Der kleine Tamriel Almanach ( Völker Tamriels)

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    • Der kleine Tamriel Almanach ( Völker Tamriels)

      Diesen thread öffne ich fpr die leute die evnetuell mal ins Rp bei ESo reinschnuppern wollen und anfangen sich mit der Lore beschäftigen aber dann feststellen, dass es sehr verwirrend sein kann sich über das ES universum zu bilden und man eigentlich überhaupt nicht weiß wo man anfangen soll.

      Ein kleiner Hinweis vorab. Sämtliche Lore im ES Universum wird von den dortigen NPCs in Form von Büchern an den Spieler herangebracht, was beduetet, dass die Geschichte und Bilder von anderen Völkern von der meinung des jeweiligen Autors abhängen. Geschichte wird von den Siegern geschrieben. Was bedeutet, dass die Lore sich im ES Universum je nach Quelle wiederspricht beispiele dafür ist der Tod von Gaiden Shinji einem legendären Krieger in der Ersten Ära der bei der Belagerung Orsiniums fiel. Zu der Art wie er gestorben sein gibt es drei oder vier verschiedene Auslegungen die sich gegenseitig wiedersprechen. Ich denke es ist am einfachsten mit den Völkern zu beschäftigen um in die Lore einzutauchen. Ich werd die Völker hier mal versuchen grob zusammenzufassen, aber man kann noch sehr viel mehr über diese Erfahren wenn man sich im detail mit ihnen beschäftigt..

      Zum Anfang der Völker ist vielleicht zu erwähnen das sich die Elfenvölker gerne mit der Endung "Mer" bezeichnen. Das Wort "Mer" bedeutet " Teil des Volkes" und sagt somit aus, dass diese Rasse zu dem Elfenvolk gehört. Die Elfenvölker werden einigen Büchern nach drei bis viermal so alt wie ein Mensch. Das wird allerdings nur den Altmern und Dunmern nachgesagt. Zu orks und Bosmern gibt es keine solcher Angaben.

      Altmer:



      Die Altmer oder auch "Hochelfen" leben auf den Sommersend Inseln im südlichen Tamriel. Dieses Volk ist sehr langlebig hat meist eine goldene/gelbe Hautfarbe und ist auch die hochgewachsenste Rasse auf Tamriel. Die Altmer auf den Sommersend Inseln besitzen eine hochentwickelte wenn nicht die am meisten entwickelnste Kultur und geben sich auch meist als kultiuviert und Gebildet. Ein Altmer strebt nach Perfektion sei es in der Kunst auf dem Schlachtfeld oder in der Magie. Altmer sind daher recht kleinkariert und erkenne aufgrund ihrer langen Lebenserwartung fehler im tun und handeln anderer die ein Mensch oder ein anderer Elf nicht sehen würde. Altmer sind bei den anderen VCölkern nicht gerade beliebt. Was die anderne Völkern angeht sind sie hochnäsig, arrogant und rassistich. Das mag vielleicht auf einige Altmer zutreffen aber längst nicht auf alle. Wer einen Altmer spielen möchte sollte sich daran erinnern das Hundert jahre Lebenszeit für die Altmer noch "Jungendlich" sind und bei Rplern die anderen Völker authentisch bespielen gleich in die Schubalde "Arrogant" gesteckt werdne und somit ein wneig die Aussenseiter sind. In ESO führen die Altmer den Aldmeri Bund an. Altmer sind in der Regel die talentiersten Magier in Tamriel. Das götterpantehon der Altmer ist das elfische Pantheon von Auri-El. Namen fpr Elfen allgemein sind Elenwen, Samuen , Arinthur.

      Bosmer:



      Die Bosmer auch bekannt als Waldelfen. Besiedeln das Gebiet von Valenwald im südlichen Tamriel. Valenwald ist undurchdringlicher Dschungel voller eigenartiger Pflanzen und Tiere die es nirgendswo sonst gibt auf Tamriel. Die Bosmer sind ein Naturvolk. Sie sind eng mit dem Wald verbunden und beten den Waldgeist Yffre der den Valenwald personifiziert an. Zu dieser Religion zählt auch der Grüne Pakt. Der für jeden Bosmer Rpler extrem wichtig ist. Die Regeln des Grünen Pakts beziehen sich zwar nur auf den Valenwald selbst aber Bosmer die ausserhalb leben könmne sich imme rnoch dran halten. Die Regeln des Grünen Pakts sind sehr einfach. Ein Bosmer darf dem Valenwald kein leid anfügen. Es dürfen keine Bäume gefällt, keine Blätter benutzt ja noch nichtmal Blumen gepflückt werden. Auf einen verstoß des Grünen Pakts reagiert der Valenwald sehr streng, meistens wird das Leben des Paktbrechers gefordert um den Wald zu beruhigen. Die Bosmer dürfen für ihre Werkzeuge also nur tierische Ressourcen verwenden. Also Knochen Felle, Leder und Steine sie verwenden selbst die Knochen und das Fleisch besiegter Gegner aber das ist nur sehr selten der Fall, trotzdem wenn ihr einen Waldelf spielt dürft ihr euch nicht wundern , dass die anderen Völker in euch erstmal einen potenziellen Kannibalen oder Wilden sehen. Die Bosmer sind allerdings auch dafür berüchtig die besten Bogenschützen in ganz Tamriel zu sein auch zählen deie Bosmer zu dem kleinwüchsigsten Volk auf Tamriel.

      Dunmer:



      Die Dunmer auch als Dunkelelfen bezeichnet. Bewohnen die östliche von Vulkanen und Sumpfland durchzogene Provinz Morrowind im osten Tamriels. Die Dunmer haben eine natürliche Resistenz und magsiche Affinität zu Feuer. Auch bringen die Dunmer mächtige Magier und Krieger gleichermassen hervor. Die Dunmer sind ebenfalls eine langlebige Spezies aber nicht so langlebig wie die Altmer. Die Dunmer verehren das sogennate Tribunal bestehend aus den ehemals Sterblichen aber nun gottgleichen Wesen die sich Sotha Sil, Vivec und Almalexia nennen. Vor dem Tribunal verehrten die Dunmer hauptsächlich die Deadraprinzen Mephala, Boethia und Azura was ein sehr starker wiederspruch zu den Götterpanteon der Altmer und Bosmer ist. Die Dunmer selbst sehen sich als hochkultiviertes von Göttern geführtes Volk während die anderne Völker tamriels sie eher in einem sehr schlechten Licht betrachten. Sklaverei ist bei den Dunmer normal. Die Argonier haben das sehr hart zu spüren bekommen. Dunmer Sklavenjäger sind in ganz Tamriel aktiv und verschleppen ihre Opfer in die gefährlichen Kwamahöhlen oder in die Minen Morrowinds. Desweiteren sehen die Dunmer mit ihren Roten Augen und ihrer Aschfarbenen Haut und meist Weißen oder schwarzen Haaren nicht sonderlich ahnsehnlich aus. Für die anderne Völker Tamriels sind die Dunmer sehr voruteils behaftet. Sklaventreiber, Deadraanbeter, Zwielichtige Magier und so weiter und so sofort.

      Orsimer (Orks) :




      Schweinekinder, Goblinbrut, Barbaren, Wilde, Orks. Die anderen Völker Tamriel haben meist keine guten Worte für die Orsimer. Meistens als Orks bezeichnet. Die Orsimer bewohnen sehr zum missfallen der Bretonen und Rothwardonen die Berge Wrothgars im nördlichen Hochfels. Aber sie ziehen auch in Klanstruktur durch ganz Tamriel. Die Klanorks leben isoliert vom Rest Tamriels der sie Hasst oder mit Argwohn begenen. Die Orks verehren den Deadrafüsten Malacath und halten sich strikt an den kodex von Malacath der sehr genau beschreibt wie ein Klanfestungsork zu Leben hat. Zum beispiel, dass nur der Häuptling Frauen haben darf oder das ein verbrechen mit Gold oder den Blutpreis bezahlt werden muss oder , dass ein ork der ein bestimmtes Alter erreicht den Tod im Kampf suchen muss. Wer Häuptling eines Klans werden will muss den amtierenden Häuptling zum Kampf herausfordern. Da Klanorks eher nicht zu einem Rpler konzept passen da diese ihr Leben meist nur Klan isoliert vebringen gibt es noch die Stadtorks oder einfach nur Orks die sich als Söldner und Abenteurer versuchen. Egal wie schlecht die anderen Völker Tamriels sie im allgemeinen sehen. Sätze wie : "Niemand schlägt einen Ork!" sind weit verbreitet. Daher werden Orks als Söldner, Leibwachen, Soldaten oder bezahlte Raufbolde geschätzt. Den sie zählen zu den talentiersten und gefürchtesten Kriegern in Tamriel. Ihre Schmiedekunst ist sehr fortschrittlich daher sind orkische Waffen und Rüstungen, ganz gleich was die anderen Völker sagen eine der qualitativ hochwertigsten Gegenstände in Tamriel. Orks haben meiste Jadefarbene oder grüne Hautfarbe ihre markanten Hauer am Mund zeichnen sie am meisten aus. Ihre hauer sind selbst in ihrer Sprache präsent. "Verhauer dich!" "Was zum Hauer?!" "Bei Malacaths zweiten hauer!" und "Ich hauer dich!" sind sehr häufige Argumente der Orsimer. Ork Rpler dürften meist als Abentuerer und Söldner die zu haben sind assoziert werden. Viel Liebe wird man nicht von anderne Völkern spüren, aber das interessiert einen Ork gewöhnlich nicht. Orks haben auch berechtigten hass oder Zorn auf Bretonen und Rothwardhonen da diese beiden Völker ihr allerstes geeintes Königreich Orsinium in Wrothgar nach einer dreißig Jahre langen blutigen Belagerung. Ihre stolze Stadt Orsinium buchtsäblich eingebenet hatten. Orsimer haben hart klingende Namen wie Baloth, Urgrim, Angrim oder Serdasha.

      Argonier:




      Das am wenigsten verstandene Volk von Tamriel Die ewigen Aussenseiter. Die Dunmer sehen in den Argoniern nicht mehr als wilde Sklaven aus dem Sumpf. Argonier dürfen bei den Nord manchmal garnicht in die Stadt. Und die anderne Völkern können in dne Argoniern nicht mehr als eine Echse auf zwei beinen sehen die Sprechen kann. Dabei hatten die Argonier einst eine Hochkultur über die leider kaum etwas bekannt ist. Die Argonier selbst haben keine aufzeichnungen über ihre Vergangenheit. Dieses Echsenvolk das immun gegen sämtliche natürliche Krankheiten ist und sogar unter Wasser atmen kann bewohnen das Sumpfige, Brandgefährliche und kaum erkundete Schwarmarsch oder Argonien im Südosten Tamriels. Die Argonier verehren die Hist. Eine besondere Baumart mit angeblichen Bewusstsein die die ältesten Lebewesen von Tamriel sein sollen und ihre Augen angeblich überall haben. Argonier trinken aus rituellen gründen den Histsaft der einem Argonier Jungem angeblich seine Seele bringen soll. Die Hist werden daher von den Argoniern bis zum äußersten verteidigt und in den gnadenlosen Sumpf Argoniens überlebt nur der stärkste Wurf.
      Die Argonier verehren wie die Hist selbst Sithis der das Nichts oder den Tod selbst verkörpert. Die Argonier Namen selbst sind fremdartig genug. Die meisten Argonier nennen ich mit Namen wie: "Schwimmt im Trüben Wasser" oder " Folgt den Flüssen" . Andere hingegen nenne sich mit Namen wie Dejaah oder Xareel. Der Begriff "Xuht" ist ein abwertender Argonierbegriff der in ihrer Sprache meist eine schlimme Situation beschreibt. Argonier die durch tamriel streifen sind meistens Abentuerlustige Seelen die die Welt sehen wollen und ihre verschiedenen Talente anbieten. Argoniern sagt man nach, dass sie gut im Schleichen und stillen meucheln sind. Eine kusnt die sie sicherlich von ihren Dunmer Herren gelernt haben. Aufgrund ihrer fremdrtigkeit und den vielen grausigen Märchen die man sich über Argonier erzählt, werdne diese Wohl immer die ewigen Aussenseiter bleiben. Die Argonier sind sehr Affin mit dem Wasser. In ihrer Sprache sind Allitterationen die irgendwats mit einem Fluss oder Wasser zu tun haben sehr häufig der fall. Beispiele sind: " Wir bewegen uns hier im trüben Gewässern meine Freundin!" oder " Wenn wir dem Fluss stromabwärts folgen werden wir unser Ziel finden und " Jetzt kann er in Frieden dem Fluss folgen und ruhen.

      Khajiit



      Auch schlicht als Katzen oder als das Katzenvolk bezeichnet. Siedeln die Khajiit in Elsweyr das im südlichen Tamriel im Westen an Valenald und im Osten an Argonien grenzt. Eslweyr ist ein Mix aus Wüsten, Dschungeln und weiten Steppenlandschaften. Spiritueller Anführer der Kahjiit ist die "Mähne" der unter einer sehr seltenen Mondkonstellation geboren wird. In Gegensatz zu den Argoniern haben die Khajiit ihre Hochkultur bewahrt. Elsweyr ist voller fester Ansiedlungen aus stein und anderne zeugnissen fortgeschrittener Zivilisation. Allerdings hatten die Khajiit unter der Knahatengrippe die in der ersten Ära besonders Schlimm in Elsweyr wütete viele Volksangehörige verloren. Die Hochelfen von Sommersend halfen den Khajiit die Krankheit zu überwindne und werden daher noch heute von den Khajiit als Retter angesehen. Mit den Waldelfen verstehen sich die Khajiit nicht sehr gut. An der grenze zu Valrenwald gab es immer wieder konflikte zwischen diesen Völkern meistens daraus resultierend, dass die Khajiit den Valenwald nicht achten. Das götterpantehon der Khajiit unterscheidet sich kaum von der elfischen und menschlichen Variante, ausser dass alle Götter dort Katzen sind, dass der Deadrafürst Azura eine wichtige Rolle für die Khajiit einnimmt und das die Monde Masser und Secunda für die Khajiit eine sehr wichtige Rolle spielen und das nicht nur kulturell. Unter welcher Mondkonstellation ein Khajiit geboren wird entscheidet über die Form die er annimmt. Von Khajiit die den Bosmern zum verwechseln ähnlich aussehen über vierbeinige Riesenraubkatzen bis hin zu kleinen Hauskatzen ähnlichen Jhakiit sind alle formen dabei. Am geläufigsten in Tamriel ist aber die zweibeinige Katze mit exotischen Akzent und die sich selber ständig mit "Dieser" tituliert. Leider haben auch die Khakiit bei den anderne Völkern Tamriels einen schlechten Ruf. Besonders bei den menschen sieht man die Khajiit als Diebe und Betrüger an denn viele der berüchtigsten Diebe und Trickbetrüger waren Khajiit. Die Katzen gelten als Schlau, Scharfsinnig aber auch als sehr hinterlistig. Khajiit Krieger setzen im Kampf ebensogern ihre Rasiermesserscharfen Krallen ein wie gewöhnliche Waffen. Die waffenlose Kampfkunst wurde von den Khajiit perfektioniert. Allerdings gibt es bei den Khajiit eine Art Drogenproblem das sehr schwerwiegend ist und sie davon abhält ein Volk zu werdne das wirklich mit den mer und Menschen konkurrieren kann. Diese Droge heisst Mondzucker. Mondzucker ist ein Süßstoff den kein Khajiit wiederstehen kann. Sie sagen man könnte damit die Monde selbst schmecken. Mondzucker ist in Elsweyr überall präsent und überall präsent sind auch die Süchtigen Khajiit. Drogenkatzen werden sie hämsich von anderne Völkern tutliert. Eine noch schlimmere Variante von Mondzucker ist die destillierte Form Skooma. Eine Droge die von dne Dunmern entwickelt wurde in in ganz Tamriel süchtige produziert,. Auch der argonsiche Histsaft ist für andere Völker ein sogar noch viel stärkeres Hallunizogen , aber denn acht sei dank rücken die Argonier nicht mit den heiligen Saft raus. Die Khajiit die die Welt bewandern sind meist Teil einer ihrer vieler Handelskarwanen , die exotische Waren und die ein oder andere gestohlene oder illegale Ware vor den meisten Stadtoren günstig verkaufen. Wer mit einem Khajiit handeln will muss viel Geduld mitbringen. Die Khajiit feilschen gerne und sind beleidigt wenn man nicht mit ihnen nicht hart feilscht. Die Monde spielen auch in der Sprache der Khajiit eine große Rolle. "Bei den hellen Monden! oder " Die Monde wachen über euch sind häufige Sprachangewohneitend der Khajiit. Khajiit namen klingen Persich wie Zernabi, Khena oder Arnabo allerdings haben diese meist eine endung wie Zernabi Djo oder Mahjad Kha diese endungen haben eine wichtrige bedeutung die nochmal recht tief ins Detail geht.

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    • Die Menschenvölker Tamriels.

      Die Menschenvölker denen man Nachsagt von den sogennanten Nedic-Völkern abzustammen die wiederum mit den Vorfahren der Nord aus Atmora kamen behrrschen den Kontinent Tamriel seid Sankt Alessia die I. Gesegnet von Akatosch und gezeichnet vom Blut der Drachen zusammen mit dem Nord und einer der Gefährten des Nordvaters Ysgramor: Pelinal Weißplanke dem göttlichen Kreuzritter und Elfenfluch, die Ayleiden Elfen aus dem Weißgoldturm vertireb und Cyrodiil für sich einnahm. Dies war der beginn der Ersten Ära. Der ersten Ära wo die Menschen fortan die Geschichte Tamriels prägen werden.

      Die Kaiserlichen:



      Die Kaiserlichen stammen von den Menschen ab die damals mit der heiligen Alessia in einem Sklavenaufstand sich gegen ihre Elfenherren auflehnten und Cyrodiil eroberten. Die Kaiserlichen sind kleiner wie die Nord. Meist von brauner Hautfarbe und schwarzer Haarpracht. Den Kaiserlichen sagt man zu , dass ie besonders gewandt mit Worten und auch geschickte Händler sind. Putzig werdet ihr jetzt denken aber lasst euch eines sagen. Es waren die Kaiserlichen die seid er ersten Ära immer ein alle anderen Völker dominierendes Imperium gründeten. Das erste war das Alessiansiche Kaissereich in der erten Ära und das Remansiche zweite Kaissereich in der zweiten Ära das nahezu ganz Tamriel bis auf Morrowind und Sommersend beherrschte. Die Kaiserliche Legion ist hand aufs herz die beste, disziplinierteste, effektivste und gefürchteste Armee in Tamriel. Nach dem Mord an Reman den Dritten durch dunmer Attentäter fiel die herrschaft dem akavirischen Potentaten. Versidus Shae zu der einem unter Rebellionen bröckelnden Potentats ,die Kriegergilde ins Leben rief um die Legionen zu entlasten. Letztlich brach das Potentat jedoch zusammen, die Provinzen erklärten sich für Unabhängig und Cyrodiil durchlebte eine Phase sich gegenseitig bekriegender Ursopatoren. Falscher Kaiser die nicht vom Blute Alessias waren und doch die frechheit besaßen sich auf den Rubinthron zu setzen. Es sollte der beginn einer Zeit sein die sich jahrhundertelang durch die Geschichte strecken soll. Das Interregnum die Zeit von Dolch und Gift. Die zeit der Schlachten und nicht enden wollender Kriege. In ESO durchleben kaiserliche Rpler schwere Zeiten. Ein magisches eriegnis bekannt als der Seelenbruch führte dazu, dass der Deadrafürst Molag Bal offen in Tamriel eindringen kann. Der kaiserliche Hof in Cyrodiil wird von Kultisten behrrscht und Cyrodiil selbst ist der Zankapfel der drei hauptalliaenzen in Eso geworden. Kaiserliche Rpler können viele sein. Deerteure aus der legion, Flüchtlinge aus Cyrodiil. KLaiserliche die schon imemr in der jeweiligen provinz lebten und so weiter. Nur sollten die Kaiserlichen sich darauf einstellen in den anderen provinzen nicht gemocht zu werden da die vielen die Fehler des kaiserlichen Potentats noch gut in erinerungen liegen. Kaiserliche sind das Rom von tamriel. Ihre Namen sind ohne Zweifel römisch und der aufbau eines multikulturellen Reiches erinnert an die Pax Romana. Für euren kaiserlichen sind römische Namen wie Titus, Flavius, Nero, Hadrian oder Tacitus Honorius geeignet. Wie die Bretonen verehren die kaiserlichen das alessiansiche Götterpantehon bestehend aus Akatosh, Arkay, Kynareth, Mara, Stendarr, Julianos, Dibella und Zenithar. Die kaiserlichen selbst betrachten sich selbst als das kultivierteste Menschenvolk von Tamriel und sien das menschliche Äquivalent der Hochelfen.


      Bretonen:




      Die Bretonen auch als "Manmer" also Halbelfen bezeichnet. Besideln die Region Hochfels im Nordwestelichsten Teil Tamriels. Die Bretonen sind das resultat der Vermsichung von nedischen Menschensklaven mit ihren Elfenherren die in der merethischen und ersten Ära Hochfels beherrschten. Der Klan der Direnni Hochelfen hat heute jedoch nur noch ihren Sitz auf der Insel Balfiera wo der Diamantturm ,das ältesten Bauwerk Tamriels steht. Bretonen zeigen leichte elfische Merkmale an ihren Ohren aber, am deutlichsten manifestiert sich das elfische Blut in der Magie. Die Bretonen stellen die mächtigsten Magier der Menschen und werden sogar von manch Altmer Magier mit gewissen "elterlichem" Stolz belächelt. Bretonische Kampfmagier sind in ganz Tamriel gefragt.


      Die Bretonen ind allerdings ein zutiefst gespaltenes Volk. Hochfels ist ein flickenteppich aus Füstentümern, Königreichen, Herzogtümern und Baronien die alle miteiander irgendwie im zwist liegen. Das bretonsiche Sprichwort. "Finde einen Felsen als erster und werde König von dem Felsen" beschreibt die politische Lage in Hochfels doch sehr deutlich. Die Orks nennen einen besonders verräterischen Deadra in ihrem Mythos. "Den bretonischen Gast." Denn zahhlose Intrigen der Adligen und politisches gehabe bestimmen dne Alltag in Hochfels. Die Stadt Daggerfall die ihren Namen eigentlich davon hat , das ihr Nordgründer die Lage der Grundsteinlegung mit einem Dolchwurf entschied ist auch zu einem pseudonym für all die komplizierten Intrigen die innerhalb der Stadtmauern dieses einflussreichen Königreiches passieren geworden. Ein anderes bedeutendes Königreich in Hochfels ist Wegesruh. Wegesruh ist eine der bedeutendsten Handelsmetropolen im nördlichen Tamriel. Das Millitär der Bretonen setzt sich neber Bürgerwachen und der persönlichen "Löwengarde" des derzeit amtierenden Hochkönigs Emeric von Wegesruh ,aus zahhllosen Ritterorden zusammen. Die Ritter des Drachen von Daggerfall ist einer davon. Die Bretonen spiegeln das frühmittelalterliche feudale Frankreich in Tamriel wieder. Viele ambitionierte Adlige, ein wirrwarr aus Landansprüchen und französiche Namen prägen das bretonsiche Bild in Tamriel. Namen wie "Isabelle, Mathieu, Francois, Montcroix oder D`Artagnan sind passende Namen für euren Bretonen. In ESO führen die Bretonen das Daggerfall Bündnis an unter dem ersten Großkönig von Hochfels überhaupt. Großkönig Emeric. Ein Subvolk der bretonen sind die Reikmänner die die berge von Wrothgar und die grenzberge zu Skyrim bewohnen man kennt sie sicher besser als Abgeschworene aus dem Spiel. Die bretonische Küche ist übrigens die beste in ganz Tamriel! Besonders der KÄSE!


      Die Rothwardonen/Yokudaner/ Ro' Wada




      Hammerfall ist eine karge, gandelose Wüsteneinöde in der nur versprengt Elfen, aber zahhlose Goblins und andere primitive Kreaturen lebten. Das sollte sich in der ersten Ära ändern als bretonsiche Kundschafter die Geshcichte von Seeleuten aus der ganzen Iliac Bucht bestätigten und aufbald in ganz Tamriel die Runde machte.

      Eine gigantische Flotte aus Schiffen unbekannter Bauart landete im westlichen Hammerfall. Dunkelhäutige grimmige Menschenkrieger mit seltsamen krummen Schwertern und nie da gesehener Schwertkunst die man nur mit Magie vergleichen konnte zogen durch die ursprünglichen Einwohner Hammerfalls eine blutige Schneise. Sie schlachteten die dort ansässigen Elfenkolonien gnadenlos ab und beanspruchten das eroberte Land für sich. Dies war der Auftakt eines neuen Volkes der Menschen in Tamriel. Die Invasion der Ro' Wada aus dem versunkenen Yokuda. Die "Kriegerwelle" eroberte Hammerfall in einem epischen Feldzug und etablierte es als ihre neue Heimat. Die heutigen Rothwardonen die leider sehr viel von ihrer Yokudansichen Hochkultur verloren hatten darunter auch die Ansei die Kunst der Schwertheiligen die aus ihrer Willenskraft mächtige Geisterschwerter schufen konnten ,die alle anderen Waffen in Tamriel übertrafen. Sind nun ein gewohnter Anblick. Sie gelten aber immernoch als grimmige Krieger die sich neben orks und Nord nicht verstecken müssen. Die Rothwardonen empfinden die Magie als Werkezug der Schwächlichen und wagen es nicht gegen Untote deren Körper immernoch als heilig angesehen werden zu kämpfen. Die Rothwardhonen sind heute in zwei politische Lager gespalten. Die konservative Partei sind die Kronen. Die Kronen haltem am Erbe Yokudas fest und stammen vermehrt aus der herrschenden Klasse. Sie verehren das alte yokudansiche Pantheon mit Ruptga, Tu'Whacca, Sep, Tava, Leki, Hoonding,Diagna, Malooc und Morwha. Die Ahnherren wiederum stammen von dne Ro' Wada ab und haben sich mehr an die anderen Völkenr Tamriels angepasst, sie verehren das alessiansiche Pantheon. Rothwardonen sind in Tamriel als gute Krieger bekannt und Gefragt. Ihre Schwertkunst ist immer noch allen anderen kampfarten überlegen. Gáiden Shinji der legendäre Schwertmeister des Westens war offensichtlich Rothwardhone. Rothwardhonen sind eine der akzeptiertesten Menschenvölker mit den wenigsten Vorurteilen ausser den Vorurteilen das sie Abergläubisch sind und gerne nach Streit suchen. besonders mit Orks. Die Rothwardhonen sind eindeutig an Arabien angelegt. Arabische / Persiche Namen wie Malik, Sheila oder Massan Al- Kris sind einige beispiele von mir.


      Nord:





      Skyrim. Ungezähmter Norden. Heimat der höchsten berge Tamriels. Tunrda und Schneewüste treffen hier aufeiander zusammen. Nordlichter erfüllen dne kalten Nachthimmel dieses wilden gefährlichen Lands. Drachen sollen hier eins geherrscht haben und Riesen stapfen mit Mammuts immernoch durch das Land. Hier soll der ursprung aller Menschen liegen. Hier landeten in der Merethischen Ära Nordvater Ysgramor und seine 500 Gefährten vom Geistermeer aus kommend an der Eisküste Skyrims an. Die Nord sind ein hochgewachsenes, bleiche sund blondhaariges Volk mit uralten Legenden und Traditionen. Nord gelten allgemeinhin als ziemlich selbstsicher, trinkfest, Stolz und Ehrbar im Kampf. Die Nord sollen einst eine uralte mächtige Magie behrrscht haben die man allgemeinhin als Schreie kennt gesprochene Worte die allerdings die Macht besitzen Mauern zum Einstürzen zu bringen. Was die Magiue aber heute angeht sind die Nord ähnlich wie die Rothwardonen. Magie ist für Milchtrinker. Die Nord haben einst nahezu das ganze nördliche Tamriel beherrscht. Sie warend er Geburtshelfer des Kaiserreichs aber ihr Pantehon haben sie nicht übernommen. Die Nord halten an das atmoransiche Pantheon fest. Shor,Kyne,Alduin um einige zu nennen. Die Nord glauben wenn sie tapfer im Kampf sterben oder ehrbar gelebt haben kehren sie in Sovngarde ein. Eine rieisge Methalle erbaut von Shor selbst wo alle Nordhelden mit ihren Namen bis in alle Ewigkeit feiern und trinken. Es ist vergleichbar mit den Fernen Ufern der Rothwardhonen wo die Geister der verstorbenen Helden auf ewig Abeneteru und Herausfoderungen neber ewigen Luxus bestehen können. Die Nord werden wegen ihrer Sturheit oderer ihrer Rauheit gerne von den anderen Völkern Tamriels als Barbaren und Wilde gesehen. Skyrim galt immerschon als "unziviliserte" Grenzprovinz. Die Nord sind vergleichbar mit den Wikingern also sind nordisch klingene Namen wie Ulf, Volkmar, Kjeppr oder Jorulf sein gefolgt von einem schlnen beinamen wie. Eis-Adern, Sturmkralle oder Ewigtrinker. Nord sind kälteresistent sie leiden weniger an den Asuwrikungen von Kälte oder Eismagie als andere Völker. Vor der Schlacht bemalen sich die Nord auch gerne vorzugsweise mit Blau oder Rot desweiteren bevorzugen die Nord Rüstungen und Kleidung die vopr dem Winter schützt. Pelz ist also angesagt bei den Nord. Met ist das unangefochetne Nationalgetränk der Nord. In ESO sind die Nord das führende Volk im alten Ebenherz Verteidigungspakt, angeführt von Großkönnig Torygg.

      (Die TOTEN Völker tamriels folgen in kürze)

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    • Tamriel ist ein Kontinent der endlose Konflikte ertragen muss. Es gibt Völker die diese Konflikte leider nicht überdauerten und von denen heute nur stille Ruinen zeugen und über die Gelehrte sich den Kopf zerbrechen. Die bekanntesten Liste ich hier mal auf. Diese Völker kann man icht Rplen können aber duirchaus vorkommen oder der Char beschäftigt sich mit der Erfroschung dieser Völker.

      Die Dwemer und ihr Verschwinden:


      Die Dwemer auch Zwerge und Tiefelfen genannt. Ein Volk von Mer über das sich Gelehrte aus ganz Tamriel streiten und sich den KLopf zerbrechen, als könntne diese immernoch nicht glauben, dass dieses Volk einfach verschwand. Das verschwinden der Dwemer ist ein heißspekuliertes Thema in Tamriel aber auch bei Elder Scrolls Fans. Es gibt wirklich sehr viele Theorien dazu. Aber eins ist sicher. Mit den Dwemern ist eines der interessantesten und fortschrittlichen Völkern Tamriels verschwunden. Die Dwemer ließen sich ursprünglich in Morrwowind neider bevor die Dunmer Vorfahren dorthin zogen. Die Dwemer errichteten gewaltige WOhnkomplexe unter der Erde wo sie sich ihren ebstreben widmeten die Welt um sich zu verstehen und zu studieren. Die Dwemer erbauten dampfbetrieben Mechanismen und von rätselhaften sich ewig drehenden Dynamo kernen angetriebene Roboterkrieger die ihre Stätten noch heute beschützen und es der forschung doch so schwer machen mehr über sie herauszufinden. Die Dwemer haben nämlich ertsaunlich wenig hinterlassen. Wagemutige Abenteurer haben zwar aus ihren Ruinen merkwürdige Würfel herusgebracht aber nur wenige Experten wissen, dass es in wahrheit Datenspeicher sind die so viel Wissen beherbergen das die Bibilothek von Alinor und das kaiserliche Archiv wie ein Regal aus Kinderbüchern wirken und noch weniger Wissen wie man auf dieses Wissen zugreifen kann. Die Handwerkskunst der Dwemer besonders ihre Schmiedekunst ist unübertroffen. Schmiedemeister haben nach Generationen langer Forschung immer noch nicht herausgefunden wie man Dwemererz herstellt. Wenn Dwemerartefakte besonders ihre Rüstungen repariert werden sollen müssen sie mit aus Ruinen geborgenen Dwemererzbarren instand gesetzt werden. Die Dwemer waren und sind in nahezu allen bereichen der modernen tamrielischen Wissenschaft führend und den anderne Völkern vorraus. Ein beispiel sind dafür die Dynamokerne. Seltsame sich drehende Energiespeicher die anscheinend unerschöpflich sind was der unvoprsichtige Abenteurer feststellen muss wenn er den Zoprn eines Dwemerzenturios erregt. Die mechansiche Armee der Dwemer ist wahrlich furchterregend. minderwertige Waffen zerbrechen an der Panzerung der Maschinenkrieger. Feuer und Eismagie ist ebenso wirkungslos gegen sie. Die Dwemer haben sich in ihrer Hochzeit in ganz tamriel ausgebreitet. Das war eine Konsequenz aus dem Rourken Exodus. Der Rourken Klan weigerte sich nach einem langen krieg gegen die Vorfahren der Dunmer mit ihnen ein vereingtes Königreich zu bilden und verließen das Stammalnd der Dwemer. Der legende nach warf der Anführer der Rourken einen Hammer der wo auch immer dieser landen sollte die neue Heimat kennzeichnen sollte. Der Hammer landete in dem Gebiet den wir heute Hammerfall nennen damals benannt nach dem Hammer Volenfell. Von Klan Rourken splateten sich dweitere Dwemer ab die in Hochfels und in Himmelsrand Dwemerstädte unter der Erde erbauten. Die Klans von Himmerlsrand endteckten tief unter der Erde ein seltsames Erz namens Aetherium und nur sie waren in der Lage wundersame Artefkate daraus in einer legendären Schmiede zu fertigen wo die anderen Völker vielleicht finden das das wenige Aetherium an der Oberfläche schön glitzert. Die Dwemer waren aber auch für die versklavung der Falmer in Himmelsrand verantwortlich und führten lanmge entsetzliche Kriege gegen die Ahnen der Dunmer in Morrowind. Ihre Arroganz zu beweisen das man die Macht der Götter iederlegen könnte gipfelte bei der Entdeckung des Herzens von Lhorkhan dem fehlenden Gott der Schöpfung am Roten Berg.

      Kagrenac entwarf der Sage nach einen Plan um mithilfe des Herzens eine gottgleiche Maschine zu erschaffen. Bekannt als das Numidium oder dem Messingturm.
      Auch wenn das Projekt vor den jetzt "Verbündeten" Ahnen der Dunmer strikt geheim gehalten wurde kam es irgendwann doch ans Licht. Indoril Nerevar König der Dunmerahnen war sehr erbost darüber, dass der Zwergenkönig der ein enger Vertrauter von ihm war. Ihm nichts von diesem Projekt erzählte. Das projekt war in dne Augen der spirituellen Dunmerahnen pure Ketzterei. Der Friedne war dahin. Indoril Nerevar versammelte seine Armeen und begann den Krieg des ersten Rates. Nach langen jahren des Krieges schaffte Nerevar es mit seinen brillianten Verstand als Taktiker den Zwergenkönig und die Dwemerarmee im roten berg einzukesseln. Die Nord witterten ebenfalls ihre Chanche beide Völker in einer Schlacht zu besiegen und begannen den ersten Angriff weil sie dachten erschöpfte Dwemer hinter den Mauern des Roten Bergs vorzufinden. Diese waren aber nicht annähernd so fertig wie die Nord es vermutet hatten und richteten unter ihren Reihen ein furchtbares Massaker an. Bald darauf erfuhr Nerevar von diesem Angriff der Nord un befahl den Angriff auf die Dwemerstellungen um die Gelegenheit zu nutzen. Die Schlacht am Roten Berg hatte begonnen und sie sollte eine der blutigsten werdne die Tamriel je gesehen hat. Indoril Nerevar bezwang zwergenkönig Dumac während der Schlacht im zweikampf und drang mit seinen getreuesten Gefährten in die Projektkammer ein wo kagrenac in einem verzweiflungsakt alle Maschinen und Werkzeuge in das Herz Lhorkhans trieb. Es gab angeblich einen großen Lichtblitz und eine ohrenbetäubenden Knall aber dann.. nichts. Der schwer verwundete Nerevar uns seine Offiziere stellten staunend und verwirrt fest, das alle Dwemer plötzlich weg waren. Sie hatten sich einfach in Luft aufgelöst. Die Dwemer waren von einen moment nach den anderen vom angesicht Tamriels verschwunden. So geht die am meisten akzeptierste Geschichte vom verschwinden der Dwemer. Aber was hat das Herz von Lhorkan das im roten Berg zurückblieb genau angestellt? Darüber wird bis heute heiß spekuliert.


      Die Ayleiden und ihr Untergang:



      Die Ayleiden auch als Wildelfen oder Cyrod-Elfen bezeichnet. Hatten ihre Heimat bis anfang der Ersten Ära in Cyrodiil. Während der ersten Ära verstreuten sie sich im nördlichen Tamriel, Valenwald und sogar Argonien. In gegensatz zu den Dwemern sind sie nicht einfach verchwunden. Die Ayleiden sind ausgestorben. Was die Dwemer in Wissenschaft und Maschinenbau waren. Waren die Ayleiden in Kultur und Magie. Sie rrichteten den Weißgoldturm über dessen ursprüngliche Nutzung die Gelehrten heute streiten. Das Ayleiden Imperium war das mächtigste Elfen Imperium seiner Zeit. Die Ayleiden Städte in Cyrodiil vererhten die Deadra darunter vor allem Meridia den Deadrafürst des Lichts und der lebenden Energien. Aber auch andere Prinzen Oblivions wie Molag Bal dand Verehrung unter den Ayleiden.
      Die Menschen in Cyrodiil waren ihre Sklaven bis eine Sklavin namens Al-Esh oder später Alesssia zu jedem betete der gewillt war zuzuhören. Es war Akatosch. Drachengott der zeit der mit mitleid auf die Menschen herabsah und Alessia mit dem Tropfen seines Blutes segnete er und übergab ihr das Chim-El-Adabal. Das legendären Amulett der Könige, die überall bekannte Krönungsinsingie der Drachenblut-Kaiser. Sie schloss mit Akatosch einen Bund. Wenn ihre Nachfahren über Tamriel herrschen würden. Würde er solange dafür sorgen , das Nirn vor den Einflüssen Oblivions geschützt ist. So geht die Sage auf die eine für die Ayleiden nicht mehr in dne griff zu bekommende Sklaven Rebellion folgte und zu einem völligen Desaster wurde, als die Nord von Skyrim die Aufständischen Sköaven mit einem der größeten Menschenhelden seiner Zeit unterstützte. Pelinal Weißplanke- Der göttliche Kreuzritter. Nach mehereren blutigen gefechten bemerkte der Prinz von Oblivion Meridia die gefahr für ihre Anhänger und entsandte ihre stärksten Champion. Umaril den Ungefiederten um den Ayileiden dabei zu helfen die Menschen in den griff zu bekommen. Pelinal konnte Umaril dem nachgesagt wurde eigentlich unsterblich zu sein im zweikampf töten. Die letzten Ayleidenherrscher rissen den schwer verwundeten Pelnial darafhin zornig in Stücke. Der Fall des Weißgoldturms folgte kurz darauf und die Herrschaft der Elfen über Tamriel war vorbei. Die einst mächtigen und hochkultivierten Ayleiden mussten vor radikalen Alessianern die dne tod aller Elfen forderten fliehen und verstreuten sich in ganz Tamriel. Die Ayleiden tauchten dann währen der Schlacht am Glenumbramoor in der ersten Ära, wo der Direnni-Klan und die Bretonen gemeinsam gegen die alessianische Armee, die in Hochfels einfallen wollte, noch einmal auf. Der letzte Ayileidenkönig stand den Direnni zur seite und die Direnni siegten, obwohl sie drei zu eins unterlegen waren. Danach verschwanden die Ayleiden aus den Geschichtsbüchern und nur ihre Ruinen erzählen noch von ihnen.

      Die Falmer und ihr Ende



      Bevor Ysgramor und die Atmoraner in Skyrim ankamen. War Skyrim die Heimat zweier Elfenvölker. Den Dwemern und dne Falmern die die Nord Schneeelfen nennen. Das Buch: Die letzte Schlacht des Schneeprinzen oder der letzte Schneeprinz erzählt von ihrem tragsichen Ende, dass sie jedoch selbst herbeiführten. Über die Kultur und Persönlichkeit der Falmer kann man als Gelehrter nur spekulieren , da es keine Zeugnisse von ihnen mehr gibt. Die Nord und einge übersetzte Dwemertexte überliefern ihre Geschichte.

      Als herrschendes Volk in Skyrim was es nur eine frage der Zeit bis die Falmer auf die erste Ansiedlung der Nord in Tamriel trafen. Saarthal. Ysgramor hat angeblich mit ihnen verhandelt , aber es sollte anders kommen als erwartet. In der berüchtigten Nacht der Tränen die ein Paradebeispiel für jeden Nord ist einem Elfen nicht zu vertrauen. Griffen die Falmer die Stadt Saarthal an und töteten jeden einzelnen Nord in dieser Siedlung. Ysgramor konnte fliehen. Er segelte zurück nach Atmora und versammelte dort 500 Krieger für einen Rachefeldzug gegen die Elfenverräter. Die Falmer konnten dem Zorn Der Nord nichts entgegensetzen und suchten Schutz bei ihren Cousins den Dwemern. Diese boten den Falmern auch Schutz, aber sie msichten Pilze aus der Tiefe in ihr essen was sie erblinden ließ. Sie versklavten die blinden Falmer und zwangen sie zu harter Arbeit. Die Pilze wurden weiter verabreicht. Die missgestalten blinden Kreaturen die man in den Dwemeruinen Himmelsrands heute antrifft haben unverkennbar Elfenohren. Man geht davon aus, dass dies der kümmerliche Rest der einst so stolzen Schneelfen sein muss. Für die Nord eine passende bestrafung für ihren Verrat. Aber wie viel von der Geschichte wahr und was nur dichtung ist kann keiner sagen.

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