Der kleine Tamriel Almanach II (Prinzen von Oblivion)

    • Der kleine Tamriel Almanach II (Prinzen von Oblivion)

      Wer in Tamriel zu tun hat wird irgendwann mit ihnen konfrontiert werden. Deadra das ist ein Aldmeri Wort für "Nicht unsere Vorfahren" . Die Deadra beteiligten sich nicht an der Schöpfung von Mundus und besitzenim Gegensatz zu den Aedra "Unsere Vorfahren" zu denen die Acht Göttlichen gehören ihre volle Stärke. Es ist unmöglich einen Deadra zu töten. Wenn der Körper eines Deadra zerstört wird, dabei ist es egal ob das auf Mundus oider in Oblivion passiert. Formt sich die Essenz des Deadra nach einer unbestimmten zeit einfach wieder neu. Dennoch gibt es einen deutlichen Unterschied von einem normalen Deadra die ansich schon gefährlich genug sind und einem deadrischen Prinzen die die Macht von wahren Göttern besitzen. Den sterblichen Völkern Tamriels sind 16 Prinzen von Oblivion bekannt. Es kann durchaus mehr von ihnen geben , aber diese 16 zeigen ihr Antlitz immer weider und gehören wohl einfach zu den mächtigsten.

      Bevor wir anfangen sollten wir mit dem Aberglauben aufräumen, dass die Deadrischen prinzen durch und durch böse sind. Das sind sterbliche Konzepte und haben für sie keine bedeutung. Ihr handeln kann nicht vion begrenzten sterblichen verstanden werden und die deadrischen Fürsten spielen nach anderne regeln die nur sie verstehen. Natürlich passen einige Deadrafpürsten von ihrne bisherigen Taten her eher in die Schublade Böse oder Gut aber im grunde ist ihnen allen gleich was die Sterblichen von ihnen denken.

      Desweiteren manisfestieren sich Deadrafürsten verschieden, ja einige Prinzen manifestieren sich azsschließlich Weiblich und andere Männlich aber eigentlich liegen sie keinem geschlecht zugrunde. Ein Deadrafürst erscheint wie er es will. Ihnen sind keine Grenzen gesetzt

      Eine Liste der 16 Prinzen Oblivions. ( in Arbeit)





      Hircine Prinz der Jagd:



      "Erzittere Sterblicher. Du hast gewählt und von nun bist DU es der Gejagt wird! DU bist meine BEUTE! Meine Wölfe sind nah und sie gieren nach Blut!"

      Der Prinz von Oblivion Hircine steht für den lieblingssport der Deadra. Die Jagd. Hircine ist der Vater der Tiermenschen und wird meistens von Jägern und anderen Wilden Stämmen angebetet. Hircine erscheint meist als muskulöser großgewachsener Mann dessen Kopf der Knochen eines erlegten Hirschs ist. Seine bevorzugte Waffe ist ein Speer. Sein Reich sind die ewigen Jaggründe ein endloser dichter ungezähmter nordischer Wald wo die Anhänger von Hircine nach ihrem Tod eingehen um auf ewig an der Seite ihres Herrn nach ihrer Beute zu jagen. Sterbliche fürchten vor allem ein Ereignis, dass man den "Blutmond" nennt. Einmal in jeder Ära ist es dem Fürsten der Jagd "gestattet" auf Nirn ein von ihm auserkorenes Opfer zu jagen. Ein bisheriges berühmtes Opfer war ein Großkönig der Nord. Hircine ist bei der "Wilden Jagd" aber nicht alleine oh nein. Sein "Geschenk" an die sterbliche Ebene von Mundus ist die Lykantropie. Die am meisten bekannten Lykantropen sind die Werwölfe. mensch und Mer die sich unter einfluss der Mondphasen in grässliche Wolfsbestien verwandeln. Es soll aber auch Werbären und Werhaie geben. In Valenwald erzählen sich die Bosmer auch von Wergeiern. Im grunde ist es nicht bekannt wie viele Formen der Lykantropie existieren aber sicher ist eines. Wenn der Prinz der Jagd seine Beute kürt ist dieses arme Geschöpf nirgends sicher. Artefakte die man dem Prinz der Jagd zuschreibt ist zum einen "Die haut des Errerters" eine Fellrüstung des Prinzen an jene sterbliche die ihm gut gedient haben oder seine Hatz überlebt haben. Ein weiteres Artefakt ist der Ring des Werwolfs. Er erlaubt einem Lykantropen seine Verwandlungen zu kontrollieren der Ürinz der Jagd verleiht den Ring gerne an den Sieger der Wilden jagd oder an einen sehr besonders geschickten Jäger. Als gegner ist Hircine grausam, gerisssen und schrecklich aber er folgt zumindest einem verdrehten Konzept von Jägerehre.

      Molag Bal Prinz der Dominanz und der Intrigen



      Gott der Intrigen, Gott der Gewalt, Vater der Vampire, Peiniger der Menschen. Wenn ein Prinz versucht dem sterblichen Konzept von Böse am meisten zu entsprechen, dann ist es Molag Bal. Er ist der Hauptfeind in ESO. Denn er plant die sterbliche Ebene von Mundus mit seinen Dunklen Anker an sich zu ketten. Sein Reich ist Kalthafen. Ein trostloser Ort der eine detailgetreue Kopie von Tamriel ist aber ein Tamriel nach seinen vorstellungen. Ein zerstörtes Tamriel wo die Seelen der unglüklichen von seinen Ergebenen zu Sklavenarbeit gezwungen und zu seinem vergnügen gefoltert werden. Molag Bal erscheint bevorzugt als eine Mischung aus einem Mann,Echse und Gehörnter Bestie. Seine Waffe ist der Streitkolben. Das "Geschenk" Molag Bals an die sterbliche Ebene Mundus ist der Vampirismus. Denn der prinz geht ab und zu einer seiner liebsten beschäftigungen nach. Für Molag bal ist die Vergewaltigung der purste Akt jemanden zu dominieren. Der vampirismus entstand aus der Vergewaltigung der Arkay Priesterin Lamae Beolfag wie in Oppluscus Lamae Bal beschrieben. Molag Bal selbst hat es getan, die schreie der frau soll man von Cyrodiil bis nach Skyrim gehört haben. Beim Akt soll sich das Blut des Prinzen mit dem der Frau vermsicht haben. Die verdrehte leiche der Frau wurde später von Nedic Nomaden gefunden die den Schreien gefolgt waren. Sie konnten nichts mehr tun als ihr eine Feuerbestattung zu gewähren. Als die flammen drohten ihren Körper zu verbrennen erwachte sie aber plötzlich. Sie stürzte sich auf die Nedic schlachtete Frauen und Kinder ab riss den Männenr die Augen mit ihren Zähnen heraus und vergewaltigte sie ebenso Schlimm wie sie von Molag Bal vergewaltigt wurde. Lamae war zur ersten Blutmatrone der Vampire geworden und ihre Brut sollte Tamriel von nun an auf ewig Plagen. Molag Bal wird meistens von Nekromanten und natürlich Vampiren verehrt. Dem Prinz gefällt die Nekromantie denn die leiche eines toten zu steuern ist auch eine form jemanden zu dominieren. Ein Artefakt wird dem Prinzen zugeschrieben. Der Streitkolben Molag Bals. Eine kopie des originals die der Fürst swelber schwingt. Der Streitkolben zeigt vampirische eigenschaften. Er entzieht dem verwundetetn Feind nämlich die Lebensenergie und macht diese seinem Besitzer zunutze. Molag Bal ist eines der drei Säulen des Hauses der Unruhe im Dunmer Pantheon und hat sich seinen Platz dort redlich verdient. Deadra die unter Molag Bal dienen und ihm zugeschrieben werden sind die riesigen Echsenartigen Daedroth.

      Mehrunes Dagon Prinz der Zerstörung und Veränderung



      Veränderung kann es nicht geben ohne das alte das davor gewesen war zu zerstören. Mehrunes Dagon lebt diesen Leitsatz den er ist die personifzierung von Veränderung durch zerstörung. Seine Ebene Infernal ist ein verbranntes Archipel in einem Lavameeer. Auf den Insel stehen Turmbefestigungen überwuchter von fleischigen Schoten. Deadra die sich Mehrunes Dagon angeschlossen haben sind die Dremora. Eine Menschenähnliche Deadra Art die dem Fürsten als eine Art persönliche Armee dient. Mehrunes Dagon wird immer mit Naturkatastrophen in verbindung gebracht. Er ist ebenfalls eines der drei Säulen des Hauses der Unruhe im Pantheon der Dunmer. Vererht wird Mehrunes Dagon von Leuten die ihre Feinde zerstört werden sehen wollen. Von leuten denen es nach Rache giert oder einfach schlicht von Leuten die das konservative etablierte Konstrukt von gestern vernichtet haben wollen. Ein Artefakt das dem Prinz der zerstörung zugeschrieben wird ist der Dolch von mehrunes Dagon. Dieser Dolch war oft in Besitz von Mördern die hochstehende Persönlichkeiten in ganz Tamriel ermordet haben. Der Dolch hat die Eigenschaft bei einem dem Feind zugefügten Schnitt diesen sofort zu töten egal wo der Schnitt mit dem Dolch erfolgt ist. Erscheinen tut der Prinz meist als vier armiges Axt schwingendes muskulöses Monstrum in Lendenschurz und gehörntem Kopf.

      Azura Prinz der Morgen und Abenddämmerung



      Durch alle Ränge von mensch und Mer. Und selbst in den Reihen der deadrischen Prinzen gibt es keinen der so ist wie sie. Sie ist "Mutter Seele" und Khajiit wie Dunmer verehren sie als den Daedrischen Prinz der für ihre Exsitenz verantwortlich ist. Sie ist die zeitlose und wundervolle Azura. Königin von Morgen und Abend Dämmerung. Sie gilt im Dunmer Pantehon zusammen mit Mephala und Boethia als eine der "guten" Deadra Prinzen und Azura ist tatsächlich wirklich Edel und zurückhaltend in ihrem Verhalten. Zumindest meistens. Azura sagt man nach das ihre handlungen den sterblichen meist zugute gekommen sind anstatt ihnen zu Schaden. Vererht wird Azura von den Dunmer und den Khajiit. Die Khajiit meinen Azura ihr bewusstsein zu verdanken den sie erhob die Katzen von einfachen Tieren zu den Wesen die sie jetzt sind. Den Dunmer soll sie ihr jetziges Aussehen verliehen haben. Einige sagen aus Bestrafung wegen einer Tat die das Tribunal getan hat, aber was betrifft hüllt sich der Prinz von Oblivion in Schweigen. Man mag jetzt denken , dass Azura doch ein ziemlich liebenswürdiger Prinz von Oblivion ist aber das ist ein gefährlicher gedanke. Denn Azura ist auch für ihre leidenschaftlichen Ausraster bekannt und ihr Zorn kann sehr sehr Schlimme konsequenzen haben. Da gibt es eine alte schöne Geschichte von einem alten Dwemer Gelehrten aus alter Zeit der beweisen wollte, dass die "Götter" nicht alwissend sein können. Er bat seinen Freund von den Dunmerahnen der ein Priester Azuras war um hilfe. Azura erhörte das Ritual ihres Dieners und fragte was der Grund für ihre persönliche Anrufung sei. Der Dwemer stellte sich vor und verlangte von Azura zu beweisen , dass sie wirklich alwissend sei. Seine Schüler stellten eine kleine verschlossene Kiste vor ihr uf den Boden und der Dwemer fragte einfach schlicht. was denn in dieser Kiste sei. Verärgert von so einem lächerlichem Spiel antwortete sie das eine kleine rote Rose in der Kiste sei. Der alte Dwemer war still öffnete die Kiste und wie alle zeugen im Raum sahen war diese völlig leer. Als alle Dwemer studenten ihre Aufmerksamkeit von der Kiste zu Azura wieder lenkten war diese verschwunden. Nur ihr Priester hat ihren Gesichtsausdruck gesehen bevor sie verschwunden ist und seine Knie waren weich geworden vor Angst. Der alte Dwemer aber lachte herzlich. "Die Götter sind nicht allwissend! Sie können zum Narren gehalten werden!" rief er laut und mehrmals als er lachte. Als seine Studenten den alten Dwemer in sein Schlafzimmer halfen fiel aus seinem Ärmel eine kleine rote Rose. Der alte Dwemer starb in der Nacht friedlich an Alterschwäche. Diese kleine Geschichte sehen einige Gelehrte als Anlass dafpr, dass Azura mit dem Verschwinden der Dwemer zu tun haben könnte und nicht das Herz von Lhorkhan wie eit verbreitet angenommen. Azuras Reich in Oblivion ist Mondschatten, Und es ist an diesem ort wo der Prinz von Morgen und Abendämmerung auf einen Thron aus Rosen sitzt. Ihr Reich ist ein Ort von außerordentlicher Schönheit, parfümierter Luft, riesigen silbernen Wasserfällen und Städten aus purem Silber. Man sagt sich das alle farben in Mondschatten wie Wasser fließen und ein sterblicher im Antlitz von so viel Schönheit auf einmal in den Wahnsinn getrieben werden oder zur hälfte erblinden. Azuras Artefakt auf Mundus ist der Seelenstein genannt "Azuras Stern". Ein Seelenstein der tierische Seelen aufnhemen kann wie jeder andere Seelenstein aber sich bei der verwendung nicht verbraucht. Azuras Stern kann immer wieder verwendet werden und ist somit ein Artefakt immenser Macht für jeden Magier oder Verzauberer.Ein anderes ihr zugeschriebens Artefakt ist der Mondsternring. Ein Ring getragen von niemand anderem als Azuras persönlichen Champion und der Dunmerlegende Indoril Nerevar und man sagt, dass nur Nerevar selbst diesen Ring tragen könne alle anderen werden sofort sterben wenn sie es wagen diesen Ring an ihre unwürdigen Finger zu stecken.

      Meridia Prinz von Licht und Leben



      Meridia ist der am wenigsten verstandene deadrische Prinz. Meridia ist Verkörperung von Licht und Leben. Die Lady der endlosen Energien. Erzfeindin aller Untoten und eun Fluch für alle die sich der Nekromantie verschreiben. Eine gewagte behauptung einiger Gelehrten ist, dass Meridia eine Magna-Ge ein Kind des Magnus, dem Gott der Magie ist was bedeutet, dass sie ursprünglich eine der Aedra gewesen sein muss die der Falle der sterblichkeit bei der Schöpfung von Mundus entkamen. Meridia hegt einen leidenschaftlichen Hass gegen alles Untote. Ihre Anhänger sind meist Vampirjäger und Sterblichen die beschlossen haben Mundus von Untoten zu säubern. Meridia erscheint bevorzugt als bleiche, Blonde Frau mit weiß gefiederten Flügeln am Rücken. Ihre bevorzugte Waffe und ihr Symbol ist ein Schwert. Meridia war der am meist verherte deadrische Prinz der Ayleiden , die Licht als edelstes Element ansahen und Feuer als primitiv verschmähten. Ihr Champion war neimand anderes als Umaril der Ungefiederte. Jener Unsterbliche Ayleid der vor langer Zeit gegen Pelinal Weißplanke im Duell um den Weißgoldturm antrat und verlor. Deadra die Meridia die treue schwören sind als Auroraner bekannt. menschähnliche Deadra gewandet in eindrucksvollen meist leuchtenden goldenen Rüstungen. Meridias Reich in Oblivion ist "Farbenspiel". Farbenspiel soll gänzlich aus weißem purem Licht bestehen das sie aus der Sonne dem Loch das Magnus bei seiner Flucht aus Mundus hinterließ entnommen hatte. Artefakte die Meridia zugeschrieben werden ist natürlich das legendäre Schwert "Dämmerbrecher". Dämmerbrecher ist eine manifestion des Hasses von Meridia auf allen Untot. Wo das Schwert gegen lebende gegner nur eine gewöhnliche Klinge ist, ist es gegen Untote aller Art eine fürchterliche Waffe die ihnen immensen Schaden zufügt indem sie den untoten in brand steckt und sollte der untote fallen sein Körper eine pure Lichtexplosion erzeugt die alle weiteren Untote in der Nähe verbrennt. Mit dieser Waffe in der Hand könnte ein auserkorener Champion von Meridia ganze Legionen von Untote alleine bekämpfen, denn jeder Untote wo auch imemr dieser darben mag ist eine pure Provokation gegenüber dem Prinz des Lichts und des Lebens. Eine weiteres Artefakt ist "Meridias Stern" eine Kugel aus weissem Kristall die dazu dient direkt mit der daedrischen Fürstin zu kommunizieren.

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    • Mephala Prinz von Sex und Mord




      Die dunkle Mephala, Die Netzspinnerin, Die Spinnengöttin . Der deadrische Prinz Mephala ist einme der "guten" Deadra im Pantheon der Dunmer und ihre Domäne sind Mord, Sex und Geheimnisse liegt. Meist erscheint sie als Frau mit mehreren Armen und anderen Merkmalen einer Spinne an ihrem Körper. Mephala findet gefallen daran, Sterbliche zu beiinflussen und sie zu manipulieren damit sie sich irgendwann gegeneinader wenden und töten. Mephala ist angeblich auch verantwortlich für die Assasinengilde der Morag Tong die verantwortlich fpr den Tod Reman des III waren. Deadra die Mephala dienen sind eine alptraumhafte Mischung aus Spinne und hübschen Frauen die wie ihre Herrin sehr viel gefallen daran findne Sterbliche in ihr Verderben zu locken in dem sie sie manipulieren. Ein Artefakt das zu Mephala gehört ist das Ebenerzschwert. Eine schwarzes Katana, dass die Lebensenergie seines opfers entzieht und dem Nutzer verfügbar macht. Jeder der durch diese Klinge getötet wird erleidet aber ein viell schlimmeres Schicksals als blod den tod. Man sagt der Klinge nach, dass es die Seelen derer die es tötet direkt zu Mephala schickt. Die Seele desjenigen die das Schwert führt wird aber ebenfalls mit der Zeit verzehrt. Das Schwert soll angeblich ein bewusstsein haben und sich seine Besitzer aussuchen. Die Besitzer des Schwertes töteten im häufigsten Fall jene die ihnen am nächsten Stehen mit der Klinge was Mephala wohl amüsiert. Mephala spinnt gerne Netze des Schicksals und bindet sterblliche Leben daran sie sieht dann zu wie das Netz sich weiter spinnt und dann irgendwann durch einen Mord oder einer verschwörung sich wieder auflöst. Verehrt wird Mephala von den Dunmer und Assasinen sowie jedem der bei einem geplanten Mord um göttlichen beistand ersucht. Mephalas Ebene in Oblivion ist für die sterblich ein einziges geheminis. Denn neimand hat offenbar diese Ebene Oblivions je betreten und ist zurückgekehrt.


      Vearmina Prinz der Träume





      Vearmina die Traumweberin. Jedes mal wenn du dich Schlafen legst. Jedesmal wenn du Träumst sieht dir der Prinz der Träume zu, der als der dämonischste Deadrische Prinz gilt . Vearmina sammelt die Träume der sterblichen um irgendetwas mit ihnen anzustellen von dem Kein sterblicher weiß was genau sie mit den Träumen macht. Vearminas spezialität sind allerdings Alpträume. Der Prinz Oblivions findet gefallen daran sterbliche mit schrecklichen Alpträumen zu segnen. Verehrt wird Vearmina meist von Leuten die bei ihr um Führung durch Visionen ersuchen. Vearmina erscheint bevorzugt weiblich meist eine Frau mit roten Augen aber sonst leerem Gesicht oder mit einem Echsenartigen Kopf. Die bevorzugte Waffe des Prinzen ist ein Stab. Vearminas Reich ist Modderfenn. Ein alptraumhaftes verstörendes Reich das sich ständig verändert und erfüllt von Kreaturen ist die so furchterregend sind dass der verstand eines Sterblichen beim bloßen Anblick vor Grauen sprichwörtlich schmilzt. Artefakte die dem Prinz der Träume zugeschrieben werden ist unter anderem der Schädel der Korruption ein Zauberstab geschmückt von einem verstörenden Menschenschädel mit eigenem Bewusstsein der die Träume der Sterblichen absobiert. Wird der Schädel der Korruption von Vearminas Champion als Waffe verwendet. Erzeugt der Stab ein genaus Abbild des Ziels, dass das Original versucht um jeden Preis umzubringen. Man sagt , dass jemand der direkt mit Vearmina konspirert hat. Diesen nichts mehr auf tamnriel ängstigen könnte so voll Horror soll die Präsenz dieses Prinzen sein. Und dieser Prinz spricht wie gesagt jedesmal mit dir wenn du Schläfst.

      Namira Prinz der ewigen und uralten Dunkelheit.



      Ekel, und Verfall so beschreibt man den Prinz der ewigen Dunkelheit am besten. Mit Namira wird alles wiederliche Assoziert, dass die Ecken Tamriels bewohnt wo nie ein Lichtstrahl sich verirrt. Kannibalen sollen sie Anbeten. Ausser das Namira bevorzugt weiblich ist, wissen sterbliche nichts genaus über ihre Erscheinung und das ist vermutlich auch besser so. Auch über ihre Ebene auf Oblivion ist nichts bekannt. Vermutlich hat kein Sterblicher der es gesehen hat es je weider lebend dort hinausgeschafft, aber man munkelt, dass es ein Ort ist wo es nichts gibt als erdrückende Finsternis Namira soll auch die Schatzpatronin der Bettler sein. Artefakte die man dem Prinzen der ewigen Dunkelheit zuordnet ist der Ring von Namira. Der Ring von Namira gewährt seinem Träger eine verbesserte Körperliche Verfassung aber nur wenn dieser beim Tragen des Rings gerade das Fleisch seines besiegten Feindes isst.


      Nocturnal Prinz des Glücks und der Nacht






      Die Glücksdame oder die Geliebte der Nacht. Nocturnal wird immer eine der geheimnisvollsten deadrischen Prinzen sein. Noctrunal soll der ursprung allen Glücks sein und wird daher überwiegend von Dieben verehrt und sie gilt als die Schutzpatronin aller Diebe, Glücksritter und anderen sterblichen die eng mit der Nacht verwoben sind wie Geheimagenten und Spione. Nocturnals symbolisches Tier ist die Nachtigall. Noctrunal erscheint immer weiblich und immer als eine in lose dunkle Roben gekleidete nahezu nackte schwarzhaarige Frau. Man sagt sich, dass Nocturnal die "Schwester" von Azura sein was auch immer das für eine beziehung zwischen zwei daedrischen Prinzen sein soll. Nocturnals Reich in Oblivion das Ewige Zwielicht ein Ort der immer halb von Licht ausgeleuchtet ist und halb in dunkelheit getaucht ist. Artefakte die man Nocturnal zuschreibt haben immer irgendetwas mit Dieberei zu tun. Da wäre der Skelettschlüssel, ein Knochenschlüssel den man nachsagt er könne jedes Schloss auf Tamriel öffnen, viele Diebe sehnen sich nach so einem mächtigen Artefakt. Noctrunals Kutte hingegen soll die Identität des Trägers für immer aus das Gedächtnis und den geschichtsbüchern Tamriels tilgen.


      Boethiah Prinz der Revolution





      Verschlinger und Täuscher. Man sagt , dass man Boethiahs aufmersamkeit erst dann erregt wenn man ein Leben genommen hat. Sie gilt als eine der blutrünstigsten Prinzen Oblivions. Boethia verlangt von ihren Verheren ein Menschenopfer. Sie lässt auch regelmässig auserkorene Champions einer aus jedem Volk in einer Arena solange gegeneiander Kämpfen zu lassen bis nur noch ein Vertreter eines Volkes steht. Die Dunmer verheren Boethiah als einen der "guten Deadra" in ihrem Pantheon. Die orsimer hassen Boethiah hingegen für den Mord und die Schändung Trinimacs. Boethiah wird überwiegend von Rebellen, Anarchisten und Revoluzzern verehrt den der Prinz verschmäht Gesetze und Imperien. Über die Ebene von Boethiah ist nichts bekannt, man munkelt aber, dass es ein einziges Labyrinth sein soll mit dunklen Türmen und Arenen. Die bevorzugte Waffe Boethiahs hängt davon ab. Der prinz wird mal mit einer gewaltigen Streitaxt dargestellt mal mit einem eleganten Katana. Das legendäre schwert Goldbrand wird dem Prinzen zugeschrieben. Es ist ein goldenes Katana dass in den blutigsten Schlachten Tamriels eingesetzt wurde wo eine Unterlegene Seite sich einer deutlich überlegeneren Gegenüberstand. Ein weiteres Artefakt Boethias ist die Ebenerzrüstung. Diese Rüstung soll Magicka also Zaubersprüche die feindliche magier den Rüstungsträger entgegenwerfen obsolet machen, was diese Rüstung zu eine der mächtigsten daedrischen Artefakte macht. In einer Sage die orsimer und Dunmer erzählen ist Prinz Boethiah für den Tod des Aldmeri Kriegsgottes Trinimac und der Gebeurt des deadrischen Prinzen Malacath verantwortlich. Trinimac wollte die Dunmerahnen davon abhalten, dass diese sich von den Altmer abspalteten. Boethiah der die Dunmerahnen nach Morrowind führen wollte forderte den Kriegsgottder Elfen zu einem Duell bis zum Tod heraus. Nach einem epischen Duell tötete Boethiah Trinimac und verschlang dessen Leiche. So formte Boethiah Trinimac zu Malacath und machte aus dem aedrischen kriegsgott der Elfen zu einem daedrischen Prinzen der schrecklich defomiert war. Die Anhänger Trinimacs verwandelten sich nach diesem Ereignis in das was wir heute als Orsimer kennen. Als Krönung gab sich Boethiah dann noch als trinimac aus und ermutigte die Ahnen der Dunmer noch einmal dazu sich von den Altmer abzuspalten. Boethiah ist ein gutes beispiel dafür, dass das geschlecht keine bedeutung für einen Deadraprinzen hat. Boethiah erscheint mal als Frau mal als Mann man spricht von ihr aber meist in weiblicher Form.

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    • Sanguine Prinz des Luxus und des Feierns



      Sanguine ist der Prinz des Hedonismus. Sein Reich in Oblivion ist Nebelhain. Ein schöner Hain in dem es immer Naccht ist mit kleinen Trampelpfaden ausgeleuchtet von Straßenlaternen die die sIcht im Nebel etwas aufbessern. In der Mitte des Haisn feiert Sanguine mit auserkorenen Sterblichen eine nie aufhören wollende Feier mit reichlich Essen nie endendem Nachschub an starken Alkohol und besonders schönen Deadra, die den Gästen alle körperlichen Bedürfnisse erfüllen um ihrem Prinzen zu gefallen einziger Haken? Die Feier hört nicht auf. Nie. Sanguine erscheint als kleiner gehörnter Roter Mann , dessen bevorzugte Waffe der volle Bierkrug ist. Er gibt sich aber oft gerne als normaler sterblicher aus und verführt ahnunglose Opfer dazu doch bitte mit ihm einen zu Trinken. Das ganze Resultiert dann darin , dass der sterbliche irgendwo meist Nackt und an einem sehr peinlichen Ort wie einem Tempel aufwacht und nicht weiß, was er die letzte Nacht getrieben hat. Doch er wird immer sehr bald von anderen zornigen Sterblichen gleich daran erinnert was er diese Nacht zusammen mit seinem Saufkumpanen der verschwunden ist so alles verrückte angestellt hat. Sanguine erfreut sich dran, wenn sterbliche sich der Wollust und dem Luxus hingeben. Verehrt wird er von naja Hedonisten eben die die selben vorlieben haben wie der Prinz. Ein Artefakt wird diesem Prinzen zugeschrieben. Sanguines Rose ist ein zauberstab, der seinem Champion auf Tamriel bei benutzung einen Deadra herbeiruft, der ihn Unterstützt. jedesmal wenn ein Deadra beschwört wird fällt ein Blatt von der Rose ab. SInd alle Blätter fort ist das Artefkt nutzlos und eine andere Rose beginnt wieder in Nebelhain zu blühen. Sanguine ist ein recht lustiger Geselle mit dem man gut feiern kann nur weiss Sanguine nie wo die Grenzen beim Feiern liegen sehr zum Schaden seiner Trinkkumpanen. Der Deadrische Prinz besitzt die noch erwähneswerte und füpr potenzielle beschwörer wichtig zu wissende Angenwohnheit. Alle anwesenden sterblichen mit einem Zauber von ihrer kKeidung zu befreien wenn er persönlich irgendwo auftritt.

      Clavicus Vile Prinz der Pakte und Wünsche



      Wenn ein sterblicher Verzweifelt ist oder einen innigen Wunsch hegt den weder Aedra noch ein Sterblicher erfüllen kann. Dann kann er das mit sicherheit. Clavicus Vile ist der Prinz der Pakte und Wünsche und ist bekannt dafür gerne mit Sterblichen ins Geschäft zu kommen. Dass diese Geschäfte, Pakte und erfüllten Wünsche meist einen ziemlich riesigen und auch sehr hässlichen Nebeneffekt haben die oft im Tod oder der ewigen Seelenqual des sterblichen Enden liegt daran, dass der Prinz der Wünsche es leidenschaftlich hasst gelangweilt zu sein. Sterbliche die sich selbst aufgrund ihrer eigenen naiven Wünsche und Gier in eine schlimme Situation gestürzt haben amüsieren diesen Prinzen von Oblivion köstlich. Das Reich von Clavicus Vile ist eine schöne Naturlandschaft mit grünen Wiesen und kleinen Flüssen wo der Prinz selbst es sich auf einem Baumstumpf gemütlich macht. Clavicus erscheint meist als gut aussehender Mann in edlen Roben und Ziegenhörnern auf dem Kopf sein treuer begleiter der einigen Gelehrten nach die hälfte seiner Macht besitzt ist der Hund Barbas der eigentlich ein Deadra ist und mit seinem Herrchen nicht immer einer meinung ist. Barbas ist bekannt dafür und das missfällt seinem Herrchen sehr einen eigenen Kopf zu haben und sterbliche davor zu Warnen einen handel mit Clavicus einzugehen. Es gibt einige Artefakte auf Tamriel die man diesem Prinzen zuschreibt. Da wöre zum einen die Axt der Reue die einst auch mal Teil eines Handels mit Clavicus war. Ein Magier war bestürzt darüber zu beobachnten wie sich seine schöne Tochter die Hircine anbetete sich vor seinen Augen in einem Ritual in der Wildnis in einen Werwolf verwandelte da sie dies von ihrem Herren wünschte, weil sie in die ewigen jaggründe wollte. Der Magier wandte sich voller Verzweiflung an Clavicus und bat ihn seine Tochter von ihrer Werwolfsgestalt zu befreien und ihre Seele vor Hrcine zu retten. Clavicus lächelte und gab dem Magier eine Axt, was für eine bessere "Heilung" gibt es als den Tod? Diese Axt ist zweihändig und entzieht ihrem Opfer almählich die Ausdauer. Eine andere Waffe die man ihm zuschreibt ist das gefürchtete schwarze Schwert Umbra, die es dem Prinzen oder seinem Champion ermöglicht sterbliche Seelen zu sammeln. Ein weiteres Artefakt ist die Maske von Clavicus Vile die dem Träger sehr Charismatisch und Wortgewandt macht, sodass er wie der Prinz selbst andere Sterbliche zu Geschäften überreden kann diese sie später bereuen. Verehrt wird Clavicus Vile von Trickbetrügern, naiven Sterblichen und einigen adligen Kultkreisen.


      Peryite Prinz der Seuchen und der Ordnung



      Peryite ist obwohl meist als Drache angesehen, der schwächste unter den deadrischen Prinzen, aber er ist immernoch ein deadrischer Prinz und daher mit vorsicht zu genießen. Peryites "Geschenke" an Tamriel sind zahlreiche Krankheiten und Seuchen die er als zu bewältigende Aufgaben betrachtetoder als ordnende Maßnahme. Verehrt wird Peyrite von Seuchenkranken, bösartigen Alchnisten und Hexen. Sein Reich in Oblivion ist sind bekannt als "Die Gruben" meist beschrieben als ein höllischer ort voller Ruinen und Vulkansichen Inseln die in einem Meer aus Lava liegen. Peyrite ist bekannt dafür, seinen Champion unter sterblichen erst dann auszuwählen, wenn dieser eine Reihe von kleinen zusammenhängenden Aufgaben gelöst hat, dasselbe macht er auch mit den Deadra die ihm dienen, diese Eigenschaft brahcte ihm dem Namen Meister der Aufgben ein. Sein Artefakt auf Tamriel ist der "Zauberbrecher" ein Schild das in der Lage ist jeden Zauber der auf ihn trifft zu negieren, was den Zauberbrecher zu einem von Kriegern sehr begehrten Artefakt macht.

      Hermeus Mora Prinz des Wissens und des Schicksals



      Der Himmel ist grün und voller schwarzer Tentakel. Die Landschaft? Eine endlose Bibliothek dessen aufbau sich stetig verändert mit Büchern die so hoch aufeiandergestapelt worden sind , dass sie mit leichtigkeit den Weißgoldturm an höhe übertreffen. Mit dem Wind flattert uraltes Pergament und Zaubersprüche lang vergessen. Durch die endlosen Hallen von Apocrypha wandern die sterblichen verloren in all dem Wissen auf ewig verirrt zwischen den Bücherregalen und wahnsinnig geworden, aufgrund der zahlreichen offenbarungen die sie hier entdeckt haben und doch niemanden mitteilen können. Wissen ist Macht und der Prinz des Wissens hütet diese macht gut. Hermaus Mora wird von Gelehrten und Wissensdurstigen überall auf Tamriel verehrt. Er der alles weiß. Er der dem das Schicksal eines Sterblichen so offen vor seinem Augen ruht wie ein offenes Buch. Die Nord erzählen sich , dass der Prinz des Wissen einst fast erfolgreich darin war, sie davon zu überzeugen Elfen zu werden. Die Motivationen und Gedankengänge des Prinz des Wissens sind sterblichen ein Rätsel. Hermaus Mora erscheint meist als eine wiederliche anhäufung von Tentakeln und Fischaugen. Die Deadra, die Apocypha sind schreckgestalten aus fischartigen Monstren. Hermeaus Moras Artefakt auf Tamriel ist das Oghma Infinium. Ein Buch eingebunden in Fleisch, jeder Hautfetzen der in den Einband bearbeitet wurde steht für je einen Elfen. Das Ohgma Infinium besitzt endloses Wissen und offeriert dem leser drei kapitel von dem er nur eines Lesen darf bevor das Buch wieder verschwindet. Der Leser muss sich entscheiden, ob er tiefe Einblicke in die Magie , Der kriegskunst oder den Schurkischen Talenten haben möchte. Den es ist nicht die Art von Mora sein Wissen mit Sterblichen zu teilen.

      Malacath Prinz der Flüche


      Manche Götter sind geboren. Andere werden gemacht und wieder andere sind verdammt. Verdammt ist auch der ehemalige kriegsgott der Altmer Trinimac. Trinimac wollte verhindern, dass Boethiah eine Spaltung seines Volkes herbeiführt und forderte den Prinz Oblivions zu einem Duell heraus. Boethiah willigte ein und verschlang Trinimac während des Kampfes und wurde verwandelt ebenso wie seine Anhänger heute bekannt als Orsimer. Aus trinimac wurde Malacath dem Prinz der Flüche. Ein Außenseiter unter seinesgleichen genauso wie die Orks außenseiter sind. Malacaths Reich ist die Aschengrube. Ein Reich voll Asche und verbrannten Bäumen wo kein sterblicher Atmen kann. Der Kodex von Malacath beschreibt das Leben der Orsimer die in traditionellen Klanfestungen leben strikt. Beispiele dafür sind, dass ein ork niemals an ALterschwäche stirbt , dass nur der Häutpling das recht hat fFauen zu haben und das man nur Häuptling werden kann wer den amtierenden Häuptling tötet sowie alle Konkurrenten. Seinem Hang zu Rache, Zorn und der Lust nach Kampf zum trotz gilt Malacath als sehr Ehrbar und er kümmert sich liebevoll um seine Anhänger. So liebevoll wie man es sich eben von einem Prinz Oblivions es sich vorstellen mag. Malacaths Artefakte auf Tamriel sind Zahlreich. Da wäre der Hammer Volendrung, einem Hammer den man nachsagt es sei der legendäre Hammer gewesen, den die Dwemer von Klan Rourken einst als orientierungspunkt für ihren Exodus nach westen warfen und in Hammerfell landete. Ein anderes Artefakt des Prinzen der Flüche ist ein Streitkolben namens Geißel. Die Waffe ist gegen sterbliche und Untote nicht ungewöhnlich, aber die Geißel ist bekannt als der "Deadrafluch" der wird er gegen Deadra eingeetzt werden diese sofort zurück nach Oblivion geworfen vermutlich zu Malcath selbst wo sie den Zorn und die rache des prinzen persönlich erfahren dürfen, weil diese sich gegen seinen auserkorenen Champion gewendet haben. Aufgrund seines Ehrgefühls und seiner Liebe zu seinen Anhängenr den Orsimer. Wird Malacath von den anderen Prinzen Oblivions meist verlacht, aber lasst euch eines gesagt sein. Malcaths zorn währt ewig und die Rache wird sein sein. Den auch die Orks auf Tamriel vergessen nie und vergeben auch nie- "Wartet nur auf das nächste mal." ist eine bekannte orkische erinnerung und drohung an die anderen Völker.

      Sheogorath der verrückte Prinz



      Sheogorath, Prinz des Wahnsinns, Der verrückte Gott und außerordentlicher Käseliebhaber. Sheogorath ist für die sterblichen undurchaubar und völlig unberechenbar sogar für seinesgleichen. Sein Reich in Oblivion sind die Zitternden Inseln oder die Schauderinseln. Ein Reich dass die persönlichkeit seines Herrn wiederspeigelt. Die eine hälfte ist voll von paradiescher Schönheit die als inspiration für jeden wagemutigen Künstler ist. Dieses Reich nennt mn Mania. Mania wird von den goldenen heiligen bewacht. Deadra die den Willen ihres Prinzen in seinem Reich durchsetzen. Dementia hingegen repräsentiert die dunkle seite des Wahnsinns. Es ist ein Platz von dunkelheit und Gefahr wo man sich ständig auf die Fußspitzen halten muss. Der Prinz residiert in Neu Sheoth die beide Seiten des Wahnsinns vereint und dessen Lage der Prinz von Oblivion nach bleiben und Laune ändert. In gegensatz zu den anderen langweiligen Prinzen Oblivions erscheint Sheogorath als älterer Mann in eleganter bunter Kleidung und Gehstock von dem man nie weiß ob er dir gerade einen schmackhaften Käse anbieten will oder mit deinen Gedärmen Seilspringen will. Die Launen des Prinzen wechseln schnell. Man mag jetzt glauben, dass Sheogorath ein hilfloser irrer ist den man leicht manipulieren kann aber diese Annahme ist gefährlich falsch. Du kannst gegen Sheogorath nicht gewinnen er ist bereits in deinem Verstand. Sheogorath liebt es die Sterblichen in Situationen zu lenken die sie nicht kontrollieren können und daran letzlich wahnsinnig werden. Selbst die anderen prinzen Oblivions sind vor seinen Possen nicht sicher er soll Vearmina hereingelegt haben und Hircine vor allen anderne Prinzen zum Narren gemacht haben. Hircine und Sheogorath hatten vor langer Zeit eine debatte darüber welche Eigenschaften ein perfektes Raubtier hätte. Die beiden waren unterscheidlicher meinung und sie schlossen eine Wette ab. Jeder von ihnen sollte einen Champion erschaffen die sich gegenseitig bekämpfen sollen. Hircine verfluchte einen Deadroth mit der Lykantropie und sandte die grauenhafte Mischung aus Echse und Wolf siegessicher in den Ring. Sheogorath auf der anderen seite öffnete seine Hände und präsentierte den zusammengekommenen Prinzen Oblivions einen kleinen gelben Singvogel. Der Singvogel setzte sich auf den kopf von Horcines Bestie. Die Bestie wurde so wütend, dass sie versuchte den Vogel mit ihren tödlichen krallen zu erwischen und zerfleischte sich dabei selbst, weil der Vogel den Hieben ständig ausweichte. Hircine blickte unglaubwürdig auf die blutigen Fetzen seines Champions. Sheogorath hingegen stimmte zufrieden mit seinem bisher kleinsten Champion ein Lied an. Sheogoraths Artefakte sind ebenfalls Scherze an die Sterblichen. Der Stab der Immerskampe zum beispiel ruft immer drei besonders übelriechende und chaotische Skampe herbei die dem besitzer des Stabs auf schritt und tritt folgen. Der Besitzer kann sich von dem Stab auch nicht trennen ein anderer Sterblicher muss ihn freiwillig an sich nehmen. Wenn ein Skamp getötet wird erscheint ein neuer Skampf der noch Schlimmer ist als sein Vorgänger. Ein anderes Artefakt ist der Wabbajack. Ein Zauberstab der wenn als Waffe angwendet sein Ziel in nun alles denkbare verwandelt. Ein Krieger wird zu einem Käse. Ein Troll zu einer bildhübschen Frau oder die eigene Ehefrau zu einem Deadroth. Sheogoraths Buch das Folium Incognitum wiederum ist unter den Gelehrten Tamriels sehr begehrt denn es enthält nützliche Ideen auf die nur ein Irrer kommen kann. Verehrt wird der Prinz des Wahnsinns von Verrückten, Künstlern , Spielern der Elder Scrolls Reihe und Käseliebhabern.

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    • 666
      Spoiler anzeigen
      Du wagst dich in deiner naiven Neugier nach Wissen bereits viel zu tief in die Leere jenseits von Oblivion vor. Dummer Sterblicher. Lasst mich euch über das Wesen sprechen dem ihr nun Gegenübersteht.


      Sithis Herr der Leere




      Er ist weder Aedra noch Deadra. Er steht über den Konflikten der Sterblichen und weit über den Konflikten von Atehirius und Oblivion. Er ist der Herr von Aurbis der chaotischen Leere jenseits von Oblivion, Mundus und Aetherius. Sithis wird von den Argoniern, den Hist und der dunklen Bruderschaft einer Assasinengilde verehrt. Wenig ist über dem Herrn der Leere bekannt. Er sammelt sterbliche Seelen füpr einen unbekannten zweck. Er soll angeblich der Vater der Deadra sein und die Aedra versehentlich erschaffen haben. Lhorkhan der fehelnde Gott der Schöpfung soll sein Instrument dafür gewesen sein die Aedra mit der Idee zur Schaffung der sterblichen Ebene zu vernichten was in der Schwächung der Aedra gelang aber nicht aller. Die ambitionen von Sithis sind den Aedra, dem Prinzen von Oblivion und dem sterblichen ein Rätsel. Er greift nur sehr selten in Mundus ein und selbst dann ist es ein unbestätiger Mythos. Sithis hat keine wirkliche Erscheinung , aber in den wenigen Schreinen auf Tamriel wird er als Gescihtsloses Sklett mit einbandgiertem Gesicht gezeigt, dass eine Uhr oder etwas ähnliches Hält und in dunklen Roben gewandet ist.Er wird aber auch einfach als Totenschädel dargestellt. Seine bevorzugte Waffe ist den darstellungen nach die Sense. Es gibt keine bekannten Artefakte die mit dem Herrn der Leere in verbindung stehen. Neber dem absoluten nichts von Aurbis sind auch keine anderen Reiche in Oblivion oder anderswo bekannt die ihm zugeschrieben werden können. Sithis ist kaum verstanden und man täte besser daran nicht über ihn zu sprechen oder gar über ihn nachzudenken. Denn wenn man animmt die Deadra prinzen wären Schlimm und Unberechenbar dann ist es ihr vermeintlicher Vater mit absoluter Sicherheit.


      Zum abschluss ein lustiges Bild, dass alle Prinzen von Oblivion an einen Tisch zeigt und sich untereiander streitend.

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