Wer in Tamriel zu tun hat wird irgendwann mit ihnen konfrontiert werden. Deadra das ist ein Aldmeri Wort für "Nicht unsere Vorfahren" . Die Deadra beteiligten sich nicht an der Schöpfung von Mundus und besitzenim Gegensatz zu den Aedra "Unsere Vorfahren" zu denen die Acht Göttlichen gehören ihre volle Stärke. Es ist unmöglich einen Deadra zu töten. Wenn der Körper eines Deadra zerstört wird, dabei ist es egal ob das auf Mundus oider in Oblivion passiert. Formt sich die Essenz des Deadra nach einer unbestimmten zeit einfach wieder neu. Dennoch gibt es einen deutlichen Unterschied von einem normalen Deadra die ansich schon gefährlich genug sind und einem deadrischen Prinzen die die Macht von wahren Göttern besitzen. Den sterblichen Völkern Tamriels sind 16 Prinzen von Oblivion bekannt. Es kann durchaus mehr von ihnen geben , aber diese 16 zeigen ihr Antlitz immer weider und gehören wohl einfach zu den mächtigsten.
Bevor wir anfangen sollten wir mit dem Aberglauben aufräumen, dass die Deadrischen prinzen durch und durch böse sind. Das sind sterbliche Konzepte und haben für sie keine bedeutung. Ihr handeln kann nicht vion begrenzten sterblichen verstanden werden und die deadrischen Fürsten spielen nach anderne regeln die nur sie verstehen. Natürlich passen einige Deadrafpürsten von ihrne bisherigen Taten her eher in die Schublade Böse oder Gut aber im grunde ist ihnen allen gleich was die Sterblichen von ihnen denken.
Desweiteren manisfestieren sich Deadrafürsten verschieden, ja einige Prinzen manifestieren sich azsschließlich Weiblich und andere Männlich aber eigentlich liegen sie keinem geschlecht zugrunde. Ein Deadrafürst erscheint wie er es will. Ihnen sind keine Grenzen gesetzt
Eine Liste der 16 Prinzen Oblivions. ( in Arbeit)

Hircine Prinz der Jagd:

"Erzittere Sterblicher. Du hast gewählt und von nun bist DU es der Gejagt wird! DU bist meine BEUTE! Meine Wölfe sind nah und sie gieren nach Blut!"
Der Prinz von Oblivion Hircine steht für den lieblingssport der Deadra. Die Jagd. Hircine ist der Vater der Tiermenschen und wird meistens von Jägern und anderen Wilden Stämmen angebetet. Hircine erscheint meist als muskulöser großgewachsener Mann dessen Kopf der Knochen eines erlegten Hirschs ist. Seine bevorzugte Waffe ist ein Speer. Sein Reich sind die ewigen Jaggründe ein endloser dichter ungezähmter nordischer Wald wo die Anhänger von Hircine nach ihrem Tod eingehen um auf ewig an der Seite ihres Herrn nach ihrer Beute zu jagen. Sterbliche fürchten vor allem ein Ereignis, dass man den "Blutmond" nennt. Einmal in jeder Ära ist es dem Fürsten der Jagd "gestattet" auf Nirn ein von ihm auserkorenes Opfer zu jagen. Ein bisheriges berühmtes Opfer war ein Großkönig der Nord. Hircine ist bei der "Wilden Jagd" aber nicht alleine oh nein. Sein "Geschenk" an die sterbliche Ebene von Mundus ist die Lykantropie. Die am meisten bekannten Lykantropen sind die Werwölfe. mensch und Mer die sich unter einfluss der Mondphasen in grässliche Wolfsbestien verwandeln. Es soll aber auch Werbären und Werhaie geben. In Valenwald erzählen sich die Bosmer auch von Wergeiern. Im grunde ist es nicht bekannt wie viele Formen der Lykantropie existieren aber sicher ist eines. Wenn der Prinz der Jagd seine Beute kürt ist dieses arme Geschöpf nirgends sicher. Artefakte die man dem Prinz der Jagd zuschreibt ist zum einen "Die haut des Errerters" eine Fellrüstung des Prinzen an jene sterbliche die ihm gut gedient haben oder seine Hatz überlebt haben. Ein weiteres Artefakt ist der Ring des Werwolfs. Er erlaubt einem Lykantropen seine Verwandlungen zu kontrollieren der Ürinz der Jagd verleiht den Ring gerne an den Sieger der Wilden jagd oder an einen sehr besonders geschickten Jäger. Als gegner ist Hircine grausam, gerisssen und schrecklich aber er folgt zumindest einem verdrehten Konzept von Jägerehre.
Molag Bal Prinz der Dominanz und der Intrigen

Gott der Intrigen, Gott der Gewalt, Vater der Vampire, Peiniger der Menschen. Wenn ein Prinz versucht dem sterblichen Konzept von Böse am meisten zu entsprechen, dann ist es Molag Bal. Er ist der Hauptfeind in ESO. Denn er plant die sterbliche Ebene von Mundus mit seinen Dunklen Anker an sich zu ketten. Sein Reich ist Kalthafen. Ein trostloser Ort der eine detailgetreue Kopie von Tamriel ist aber ein Tamriel nach seinen vorstellungen. Ein zerstörtes Tamriel wo die Seelen der unglüklichen von seinen Ergebenen zu Sklavenarbeit gezwungen und zu seinem vergnügen gefoltert werden. Molag Bal erscheint bevorzugt als eine Mischung aus einem Mann,Echse und Gehörnter Bestie. Seine Waffe ist der Streitkolben. Das "Geschenk" Molag Bals an die sterbliche Ebene Mundus ist der Vampirismus. Denn der prinz geht ab und zu einer seiner liebsten beschäftigungen nach. Für Molag bal ist die Vergewaltigung der purste Akt jemanden zu dominieren. Der vampirismus entstand aus der Vergewaltigung der Arkay Priesterin Lamae Beolfag wie in Oppluscus Lamae Bal beschrieben. Molag Bal selbst hat es getan, die schreie der frau soll man von Cyrodiil bis nach Skyrim gehört haben. Beim Akt soll sich das Blut des Prinzen mit dem der Frau vermsicht haben. Die verdrehte leiche der Frau wurde später von Nedic Nomaden gefunden die den Schreien gefolgt waren. Sie konnten nichts mehr tun als ihr eine Feuerbestattung zu gewähren. Als die flammen drohten ihren Körper zu verbrennen erwachte sie aber plötzlich. Sie stürzte sich auf die Nedic schlachtete Frauen und Kinder ab riss den Männenr die Augen mit ihren Zähnen heraus und vergewaltigte sie ebenso Schlimm wie sie von Molag Bal vergewaltigt wurde. Lamae war zur ersten Blutmatrone der Vampire geworden und ihre Brut sollte Tamriel von nun an auf ewig Plagen. Molag Bal wird meistens von Nekromanten und natürlich Vampiren verehrt. Dem Prinz gefällt die Nekromantie denn die leiche eines toten zu steuern ist auch eine form jemanden zu dominieren. Ein Artefakt wird dem Prinzen zugeschrieben. Der Streitkolben Molag Bals. Eine kopie des originals die der Fürst swelber schwingt. Der Streitkolben zeigt vampirische eigenschaften. Er entzieht dem verwundetetn Feind nämlich die Lebensenergie und macht diese seinem Besitzer zunutze. Molag Bal ist eines der drei Säulen des Hauses der Unruhe im Dunmer Pantheon und hat sich seinen Platz dort redlich verdient. Deadra die unter Molag Bal dienen und ihm zugeschrieben werden sind die riesigen Echsenartigen Daedroth.
Mehrunes Dagon Prinz der Zerstörung und Veränderung

Veränderung kann es nicht geben ohne das alte das davor gewesen war zu zerstören. Mehrunes Dagon lebt diesen Leitsatz den er ist die personifzierung von Veränderung durch zerstörung. Seine Ebene Infernal ist ein verbranntes Archipel in einem Lavameeer. Auf den Insel stehen Turmbefestigungen überwuchter von fleischigen Schoten. Deadra die sich Mehrunes Dagon angeschlossen haben sind die Dremora. Eine Menschenähnliche Deadra Art die dem Fürsten als eine Art persönliche Armee dient. Mehrunes Dagon wird immer mit Naturkatastrophen in verbindung gebracht. Er ist ebenfalls eines der drei Säulen des Hauses der Unruhe im Pantheon der Dunmer. Vererht wird Mehrunes Dagon von Leuten die ihre Feinde zerstört werden sehen wollen. Von leuten denen es nach Rache giert oder einfach schlicht von Leuten die das konservative etablierte Konstrukt von gestern vernichtet haben wollen. Ein Artefakt das dem Prinz der zerstörung zugeschrieben wird ist der Dolch von mehrunes Dagon. Dieser Dolch war oft in Besitz von Mördern die hochstehende Persönlichkeiten in ganz Tamriel ermordet haben. Der Dolch hat die Eigenschaft bei einem dem Feind zugefügten Schnitt diesen sofort zu töten egal wo der Schnitt mit dem Dolch erfolgt ist. Erscheinen tut der Prinz meist als vier armiges Axt schwingendes muskulöses Monstrum in Lendenschurz und gehörntem Kopf.
Azura Prinz der Morgen und Abenddämmerung

Durch alle Ränge von mensch und Mer. Und selbst in den Reihen der deadrischen Prinzen gibt es keinen der so ist wie sie. Sie ist "Mutter Seele" und Khajiit wie Dunmer verehren sie als den Daedrischen Prinz der für ihre Exsitenz verantwortlich ist. Sie ist die zeitlose und wundervolle Azura. Königin von Morgen und Abend Dämmerung. Sie gilt im Dunmer Pantehon zusammen mit Mephala und Boethia als eine der "guten" Deadra Prinzen und Azura ist tatsächlich wirklich Edel und zurückhaltend in ihrem Verhalten. Zumindest meistens. Azura sagt man nach das ihre handlungen den sterblichen meist zugute gekommen sind anstatt ihnen zu Schaden. Vererht wird Azura von den Dunmer und den Khajiit. Die Khajiit meinen Azura ihr bewusstsein zu verdanken den sie erhob die Katzen von einfachen Tieren zu den Wesen die sie jetzt sind. Den Dunmer soll sie ihr jetziges Aussehen verliehen haben. Einige sagen aus Bestrafung wegen einer Tat die das Tribunal getan hat, aber was betrifft hüllt sich der Prinz von Oblivion in Schweigen. Man mag jetzt denken , dass Azura doch ein ziemlich liebenswürdiger Prinz von Oblivion ist aber das ist ein gefährlicher gedanke. Denn Azura ist auch für ihre leidenschaftlichen Ausraster bekannt und ihr Zorn kann sehr sehr Schlimme konsequenzen haben. Da gibt es eine alte schöne Geschichte von einem alten Dwemer Gelehrten aus alter Zeit der beweisen wollte, dass die "Götter" nicht alwissend sein können. Er bat seinen Freund von den Dunmerahnen der ein Priester Azuras war um hilfe. Azura erhörte das Ritual ihres Dieners und fragte was der Grund für ihre persönliche Anrufung sei. Der Dwemer stellte sich vor und verlangte von Azura zu beweisen , dass sie wirklich alwissend sei. Seine Schüler stellten eine kleine verschlossene Kiste vor ihr uf den Boden und der Dwemer fragte einfach schlicht. was denn in dieser Kiste sei. Verärgert von so einem lächerlichem Spiel antwortete sie das eine kleine rote Rose in der Kiste sei. Der alte Dwemer war still öffnete die Kiste und wie alle zeugen im Raum sahen war diese völlig leer. Als alle Dwemer studenten ihre Aufmerksamkeit von der Kiste zu Azura wieder lenkten war diese verschwunden. Nur ihr Priester hat ihren Gesichtsausdruck gesehen bevor sie verschwunden ist und seine Knie waren weich geworden vor Angst. Der alte Dwemer aber lachte herzlich. "Die Götter sind nicht allwissend! Sie können zum Narren gehalten werden!" rief er laut und mehrmals als er lachte. Als seine Studenten den alten Dwemer in sein Schlafzimmer halfen fiel aus seinem Ärmel eine kleine rote Rose. Der alte Dwemer starb in der Nacht friedlich an Alterschwäche. Diese kleine Geschichte sehen einige Gelehrte als Anlass dafpr, dass Azura mit dem Verschwinden der Dwemer zu tun haben könnte und nicht das Herz von Lhorkhan wie eit verbreitet angenommen. Azuras Reich in Oblivion ist Mondschatten, Und es ist an diesem ort wo der Prinz von Morgen und Abendämmerung auf einen Thron aus Rosen sitzt. Ihr Reich ist ein Ort von außerordentlicher Schönheit, parfümierter Luft, riesigen silbernen Wasserfällen und Städten aus purem Silber. Man sagt sich das alle farben in Mondschatten wie Wasser fließen und ein sterblicher im Antlitz von so viel Schönheit auf einmal in den Wahnsinn getrieben werden oder zur hälfte erblinden. Azuras Artefakt auf Mundus ist der Seelenstein genannt "Azuras Stern". Ein Seelenstein der tierische Seelen aufnhemen kann wie jeder andere Seelenstein aber sich bei der verwendung nicht verbraucht. Azuras Stern kann immer wieder verwendet werden und ist somit ein Artefakt immenser Macht für jeden Magier oder Verzauberer.Ein anderes ihr zugeschriebens Artefakt ist der Mondsternring. Ein Ring getragen von niemand anderem als Azuras persönlichen Champion und der Dunmerlegende Indoril Nerevar und man sagt, dass nur Nerevar selbst diesen Ring tragen könne alle anderen werden sofort sterben wenn sie es wagen diesen Ring an ihre unwürdigen Finger zu stecken.
Meridia Prinz von Licht und Leben

Meridia ist der am wenigsten verstandene deadrische Prinz. Meridia ist Verkörperung von Licht und Leben. Die Lady der endlosen Energien. Erzfeindin aller Untoten und eun Fluch für alle die sich der Nekromantie verschreiben. Eine gewagte behauptung einiger Gelehrten ist, dass Meridia eine Magna-Ge ein Kind des Magnus, dem Gott der Magie ist was bedeutet, dass sie ursprünglich eine der Aedra gewesen sein muss die der Falle der sterblichkeit bei der Schöpfung von Mundus entkamen. Meridia hegt einen leidenschaftlichen Hass gegen alles Untote. Ihre Anhänger sind meist Vampirjäger und Sterblichen die beschlossen haben Mundus von Untoten zu säubern. Meridia erscheint bevorzugt als bleiche, Blonde Frau mit weiß gefiederten Flügeln am Rücken. Ihre bevorzugte Waffe und ihr Symbol ist ein Schwert. Meridia war der am meist verherte deadrische Prinz der Ayleiden , die Licht als edelstes Element ansahen und Feuer als primitiv verschmähten. Ihr Champion war neimand anderes als Umaril der Ungefiederte. Jener Unsterbliche Ayleid der vor langer Zeit gegen Pelinal Weißplanke im Duell um den Weißgoldturm antrat und verlor. Deadra die Meridia die treue schwören sind als Auroraner bekannt. menschähnliche Deadra gewandet in eindrucksvollen meist leuchtenden goldenen Rüstungen. Meridias Reich in Oblivion ist "Farbenspiel". Farbenspiel soll gänzlich aus weißem purem Licht bestehen das sie aus der Sonne dem Loch das Magnus bei seiner Flucht aus Mundus hinterließ entnommen hatte. Artefakte die Meridia zugeschrieben werden ist natürlich das legendäre Schwert "Dämmerbrecher". Dämmerbrecher ist eine manifestion des Hasses von Meridia auf allen Untot. Wo das Schwert gegen lebende gegner nur eine gewöhnliche Klinge ist, ist es gegen Untote aller Art eine fürchterliche Waffe die ihnen immensen Schaden zufügt indem sie den untoten in brand steckt und sollte der untote fallen sein Körper eine pure Lichtexplosion erzeugt die alle weiteren Untote in der Nähe verbrennt. Mit dieser Waffe in der Hand könnte ein auserkorener Champion von Meridia ganze Legionen von Untote alleine bekämpfen, denn jeder Untote wo auch imemr dieser darben mag ist eine pure Provokation gegenüber dem Prinz des Lichts und des Lebens. Eine weiteres Artefakt ist "Meridias Stern" eine Kugel aus weissem Kristall die dazu dient direkt mit der daedrischen Fürstin zu kommunizieren.
Bevor wir anfangen sollten wir mit dem Aberglauben aufräumen, dass die Deadrischen prinzen durch und durch böse sind. Das sind sterbliche Konzepte und haben für sie keine bedeutung. Ihr handeln kann nicht vion begrenzten sterblichen verstanden werden und die deadrischen Fürsten spielen nach anderne regeln die nur sie verstehen. Natürlich passen einige Deadrafpürsten von ihrne bisherigen Taten her eher in die Schublade Böse oder Gut aber im grunde ist ihnen allen gleich was die Sterblichen von ihnen denken.
Desweiteren manisfestieren sich Deadrafürsten verschieden, ja einige Prinzen manifestieren sich azsschließlich Weiblich und andere Männlich aber eigentlich liegen sie keinem geschlecht zugrunde. Ein Deadrafürst erscheint wie er es will. Ihnen sind keine Grenzen gesetzt
Eine Liste der 16 Prinzen Oblivions. ( in Arbeit)

"Erzittere Sterblicher. Du hast gewählt und von nun bist DU es der Gejagt wird! DU bist meine BEUTE! Meine Wölfe sind nah und sie gieren nach Blut!"
Der Prinz von Oblivion Hircine steht für den lieblingssport der Deadra. Die Jagd. Hircine ist der Vater der Tiermenschen und wird meistens von Jägern und anderen Wilden Stämmen angebetet. Hircine erscheint meist als muskulöser großgewachsener Mann dessen Kopf der Knochen eines erlegten Hirschs ist. Seine bevorzugte Waffe ist ein Speer. Sein Reich sind die ewigen Jaggründe ein endloser dichter ungezähmter nordischer Wald wo die Anhänger von Hircine nach ihrem Tod eingehen um auf ewig an der Seite ihres Herrn nach ihrer Beute zu jagen. Sterbliche fürchten vor allem ein Ereignis, dass man den "Blutmond" nennt. Einmal in jeder Ära ist es dem Fürsten der Jagd "gestattet" auf Nirn ein von ihm auserkorenes Opfer zu jagen. Ein bisheriges berühmtes Opfer war ein Großkönig der Nord. Hircine ist bei der "Wilden Jagd" aber nicht alleine oh nein. Sein "Geschenk" an die sterbliche Ebene von Mundus ist die Lykantropie. Die am meisten bekannten Lykantropen sind die Werwölfe. mensch und Mer die sich unter einfluss der Mondphasen in grässliche Wolfsbestien verwandeln. Es soll aber auch Werbären und Werhaie geben. In Valenwald erzählen sich die Bosmer auch von Wergeiern. Im grunde ist es nicht bekannt wie viele Formen der Lykantropie existieren aber sicher ist eines. Wenn der Prinz der Jagd seine Beute kürt ist dieses arme Geschöpf nirgends sicher. Artefakte die man dem Prinz der Jagd zuschreibt ist zum einen "Die haut des Errerters" eine Fellrüstung des Prinzen an jene sterbliche die ihm gut gedient haben oder seine Hatz überlebt haben. Ein weiteres Artefakt ist der Ring des Werwolfs. Er erlaubt einem Lykantropen seine Verwandlungen zu kontrollieren der Ürinz der Jagd verleiht den Ring gerne an den Sieger der Wilden jagd oder an einen sehr besonders geschickten Jäger. Als gegner ist Hircine grausam, gerisssen und schrecklich aber er folgt zumindest einem verdrehten Konzept von Jägerehre.
Molag Bal Prinz der Dominanz und der Intrigen
Gott der Intrigen, Gott der Gewalt, Vater der Vampire, Peiniger der Menschen. Wenn ein Prinz versucht dem sterblichen Konzept von Böse am meisten zu entsprechen, dann ist es Molag Bal. Er ist der Hauptfeind in ESO. Denn er plant die sterbliche Ebene von Mundus mit seinen Dunklen Anker an sich zu ketten. Sein Reich ist Kalthafen. Ein trostloser Ort der eine detailgetreue Kopie von Tamriel ist aber ein Tamriel nach seinen vorstellungen. Ein zerstörtes Tamriel wo die Seelen der unglüklichen von seinen Ergebenen zu Sklavenarbeit gezwungen und zu seinem vergnügen gefoltert werden. Molag Bal erscheint bevorzugt als eine Mischung aus einem Mann,Echse und Gehörnter Bestie. Seine Waffe ist der Streitkolben. Das "Geschenk" Molag Bals an die sterbliche Ebene Mundus ist der Vampirismus. Denn der prinz geht ab und zu einer seiner liebsten beschäftigungen nach. Für Molag bal ist die Vergewaltigung der purste Akt jemanden zu dominieren. Der vampirismus entstand aus der Vergewaltigung der Arkay Priesterin Lamae Beolfag wie in Oppluscus Lamae Bal beschrieben. Molag Bal selbst hat es getan, die schreie der frau soll man von Cyrodiil bis nach Skyrim gehört haben. Beim Akt soll sich das Blut des Prinzen mit dem der Frau vermsicht haben. Die verdrehte leiche der Frau wurde später von Nedic Nomaden gefunden die den Schreien gefolgt waren. Sie konnten nichts mehr tun als ihr eine Feuerbestattung zu gewähren. Als die flammen drohten ihren Körper zu verbrennen erwachte sie aber plötzlich. Sie stürzte sich auf die Nedic schlachtete Frauen und Kinder ab riss den Männenr die Augen mit ihren Zähnen heraus und vergewaltigte sie ebenso Schlimm wie sie von Molag Bal vergewaltigt wurde. Lamae war zur ersten Blutmatrone der Vampire geworden und ihre Brut sollte Tamriel von nun an auf ewig Plagen. Molag Bal wird meistens von Nekromanten und natürlich Vampiren verehrt. Dem Prinz gefällt die Nekromantie denn die leiche eines toten zu steuern ist auch eine form jemanden zu dominieren. Ein Artefakt wird dem Prinzen zugeschrieben. Der Streitkolben Molag Bals. Eine kopie des originals die der Fürst swelber schwingt. Der Streitkolben zeigt vampirische eigenschaften. Er entzieht dem verwundetetn Feind nämlich die Lebensenergie und macht diese seinem Besitzer zunutze. Molag Bal ist eines der drei Säulen des Hauses der Unruhe im Dunmer Pantheon und hat sich seinen Platz dort redlich verdient. Deadra die unter Molag Bal dienen und ihm zugeschrieben werden sind die riesigen Echsenartigen Daedroth.
Mehrunes Dagon Prinz der Zerstörung und Veränderung
Veränderung kann es nicht geben ohne das alte das davor gewesen war zu zerstören. Mehrunes Dagon lebt diesen Leitsatz den er ist die personifzierung von Veränderung durch zerstörung. Seine Ebene Infernal ist ein verbranntes Archipel in einem Lavameeer. Auf den Insel stehen Turmbefestigungen überwuchter von fleischigen Schoten. Deadra die sich Mehrunes Dagon angeschlossen haben sind die Dremora. Eine Menschenähnliche Deadra Art die dem Fürsten als eine Art persönliche Armee dient. Mehrunes Dagon wird immer mit Naturkatastrophen in verbindung gebracht. Er ist ebenfalls eines der drei Säulen des Hauses der Unruhe im Pantheon der Dunmer. Vererht wird Mehrunes Dagon von Leuten die ihre Feinde zerstört werden sehen wollen. Von leuten denen es nach Rache giert oder einfach schlicht von Leuten die das konservative etablierte Konstrukt von gestern vernichtet haben wollen. Ein Artefakt das dem Prinz der zerstörung zugeschrieben wird ist der Dolch von mehrunes Dagon. Dieser Dolch war oft in Besitz von Mördern die hochstehende Persönlichkeiten in ganz Tamriel ermordet haben. Der Dolch hat die Eigenschaft bei einem dem Feind zugefügten Schnitt diesen sofort zu töten egal wo der Schnitt mit dem Dolch erfolgt ist. Erscheinen tut der Prinz meist als vier armiges Axt schwingendes muskulöses Monstrum in Lendenschurz und gehörntem Kopf.
Azura Prinz der Morgen und Abenddämmerung
Durch alle Ränge von mensch und Mer. Und selbst in den Reihen der deadrischen Prinzen gibt es keinen der so ist wie sie. Sie ist "Mutter Seele" und Khajiit wie Dunmer verehren sie als den Daedrischen Prinz der für ihre Exsitenz verantwortlich ist. Sie ist die zeitlose und wundervolle Azura. Königin von Morgen und Abend Dämmerung. Sie gilt im Dunmer Pantehon zusammen mit Mephala und Boethia als eine der "guten" Deadra Prinzen und Azura ist tatsächlich wirklich Edel und zurückhaltend in ihrem Verhalten. Zumindest meistens. Azura sagt man nach das ihre handlungen den sterblichen meist zugute gekommen sind anstatt ihnen zu Schaden. Vererht wird Azura von den Dunmer und den Khajiit. Die Khajiit meinen Azura ihr bewusstsein zu verdanken den sie erhob die Katzen von einfachen Tieren zu den Wesen die sie jetzt sind. Den Dunmer soll sie ihr jetziges Aussehen verliehen haben. Einige sagen aus Bestrafung wegen einer Tat die das Tribunal getan hat, aber was betrifft hüllt sich der Prinz von Oblivion in Schweigen. Man mag jetzt denken , dass Azura doch ein ziemlich liebenswürdiger Prinz von Oblivion ist aber das ist ein gefährlicher gedanke. Denn Azura ist auch für ihre leidenschaftlichen Ausraster bekannt und ihr Zorn kann sehr sehr Schlimme konsequenzen haben. Da gibt es eine alte schöne Geschichte von einem alten Dwemer Gelehrten aus alter Zeit der beweisen wollte, dass die "Götter" nicht alwissend sein können. Er bat seinen Freund von den Dunmerahnen der ein Priester Azuras war um hilfe. Azura erhörte das Ritual ihres Dieners und fragte was der Grund für ihre persönliche Anrufung sei. Der Dwemer stellte sich vor und verlangte von Azura zu beweisen , dass sie wirklich alwissend sei. Seine Schüler stellten eine kleine verschlossene Kiste vor ihr uf den Boden und der Dwemer fragte einfach schlicht. was denn in dieser Kiste sei. Verärgert von so einem lächerlichem Spiel antwortete sie das eine kleine rote Rose in der Kiste sei. Der alte Dwemer war still öffnete die Kiste und wie alle zeugen im Raum sahen war diese völlig leer. Als alle Dwemer studenten ihre Aufmerksamkeit von der Kiste zu Azura wieder lenkten war diese verschwunden. Nur ihr Priester hat ihren Gesichtsausdruck gesehen bevor sie verschwunden ist und seine Knie waren weich geworden vor Angst. Der alte Dwemer aber lachte herzlich. "Die Götter sind nicht allwissend! Sie können zum Narren gehalten werden!" rief er laut und mehrmals als er lachte. Als seine Studenten den alten Dwemer in sein Schlafzimmer halfen fiel aus seinem Ärmel eine kleine rote Rose. Der alte Dwemer starb in der Nacht friedlich an Alterschwäche. Diese kleine Geschichte sehen einige Gelehrte als Anlass dafpr, dass Azura mit dem Verschwinden der Dwemer zu tun haben könnte und nicht das Herz von Lhorkhan wie eit verbreitet angenommen. Azuras Reich in Oblivion ist Mondschatten, Und es ist an diesem ort wo der Prinz von Morgen und Abendämmerung auf einen Thron aus Rosen sitzt. Ihr Reich ist ein Ort von außerordentlicher Schönheit, parfümierter Luft, riesigen silbernen Wasserfällen und Städten aus purem Silber. Man sagt sich das alle farben in Mondschatten wie Wasser fließen und ein sterblicher im Antlitz von so viel Schönheit auf einmal in den Wahnsinn getrieben werden oder zur hälfte erblinden. Azuras Artefakt auf Mundus ist der Seelenstein genannt "Azuras Stern". Ein Seelenstein der tierische Seelen aufnhemen kann wie jeder andere Seelenstein aber sich bei der verwendung nicht verbraucht. Azuras Stern kann immer wieder verwendet werden und ist somit ein Artefakt immenser Macht für jeden Magier oder Verzauberer.Ein anderes ihr zugeschriebens Artefakt ist der Mondsternring. Ein Ring getragen von niemand anderem als Azuras persönlichen Champion und der Dunmerlegende Indoril Nerevar und man sagt, dass nur Nerevar selbst diesen Ring tragen könne alle anderen werden sofort sterben wenn sie es wagen diesen Ring an ihre unwürdigen Finger zu stecken.
Meridia Prinz von Licht und Leben
Meridia ist der am wenigsten verstandene deadrische Prinz. Meridia ist Verkörperung von Licht und Leben. Die Lady der endlosen Energien. Erzfeindin aller Untoten und eun Fluch für alle die sich der Nekromantie verschreiben. Eine gewagte behauptung einiger Gelehrten ist, dass Meridia eine Magna-Ge ein Kind des Magnus, dem Gott der Magie ist was bedeutet, dass sie ursprünglich eine der Aedra gewesen sein muss die der Falle der sterblichkeit bei der Schöpfung von Mundus entkamen. Meridia hegt einen leidenschaftlichen Hass gegen alles Untote. Ihre Anhänger sind meist Vampirjäger und Sterblichen die beschlossen haben Mundus von Untoten zu säubern. Meridia erscheint bevorzugt als bleiche, Blonde Frau mit weiß gefiederten Flügeln am Rücken. Ihre bevorzugte Waffe und ihr Symbol ist ein Schwert. Meridia war der am meist verherte deadrische Prinz der Ayleiden , die Licht als edelstes Element ansahen und Feuer als primitiv verschmähten. Ihr Champion war neimand anderes als Umaril der Ungefiederte. Jener Unsterbliche Ayleid der vor langer Zeit gegen Pelinal Weißplanke im Duell um den Weißgoldturm antrat und verlor. Deadra die Meridia die treue schwören sind als Auroraner bekannt. menschähnliche Deadra gewandet in eindrucksvollen meist leuchtenden goldenen Rüstungen. Meridias Reich in Oblivion ist "Farbenspiel". Farbenspiel soll gänzlich aus weißem purem Licht bestehen das sie aus der Sonne dem Loch das Magnus bei seiner Flucht aus Mundus hinterließ entnommen hatte. Artefakte die Meridia zugeschrieben werden ist natürlich das legendäre Schwert "Dämmerbrecher". Dämmerbrecher ist eine manifestion des Hasses von Meridia auf allen Untot. Wo das Schwert gegen lebende gegner nur eine gewöhnliche Klinge ist, ist es gegen Untote aller Art eine fürchterliche Waffe die ihnen immensen Schaden zufügt indem sie den untoten in brand steckt und sollte der untote fallen sein Körper eine pure Lichtexplosion erzeugt die alle weiteren Untote in der Nähe verbrennt. Mit dieser Waffe in der Hand könnte ein auserkorener Champion von Meridia ganze Legionen von Untote alleine bekämpfen, denn jeder Untote wo auch imemr dieser darben mag ist eine pure Provokation gegenüber dem Prinz des Lichts und des Lebens. Eine weiteres Artefakt ist "Meridias Stern" eine Kugel aus weissem Kristall die dazu dient direkt mit der daedrischen Fürstin zu kommunizieren.
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