Der kleine Tamriel Almanach III (Magie in Tamriel)

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    • Der kleine Tamriel Almanach III (Magie in Tamriel)

      Magie in Tamriel Kapitel I: Schulen der Magie


      Die Magie ist in Tamriel eine Macht mit der man Rechnen muss. Sie fließt durch die Sonne und die Sterne am Firmament, von denen angenommen wird , dass es in wahrheit Löcher in der Leere Oblivions sind die nach Aetherius reichen. Magnus der Aedrische Gott der Magie und Architekt Nirns erkannte zusammen mit anderen Aedra den "Magna-Ge ", dass die Schöpfung von Mundus ihre Macht einfordern würde. Bei der Flucht aus Mundus nach Aetherius, dem Reich aller Magie rissen sie dabei jene Löcher in das Firmament das wir heute als Sonne und Sterne kennen. Die Sonne ist das Loch das von magnus selbst gerissen wurde als er floh. Die arkane Energie die von Aetherius nach Mundus fließt ist als teil jener göttlichen Energie mit denen Mundus letzlich erschaffen wurde. Und so wie die Kraft von Magnus unbegrenzt ist so sind es auch die möglichkeiten der Magie. Magicka wird von der Willens und Vorstellungskraft des Magickawirkers also des Magiers geformt und in einem Zauberakt oder Spruch entfesselt. Theoretisch ist jeder sterbliche dazu in der Lage Magicka um sich herum zu nutzen. Die Fähigkeit Magie zu wirken ist in Tamriel keine frage der Gene sondern mehr eine Frage des eigenen Willens, der Disziplin und Vorstellungsvermögen. Denn diese drei Eigenschaften entscheiden darüber wie groß die Magickakapazitäten sind auf die der Magier für sich selbst nutzen kann beor der Magier vopr anstrengung und Erschöpfung nichtmehr zaubern kann und erholung braucht. Zaubern in Tamriel ist vor allem eines, Mental anstrengend.

      Bevor es die Magiergilde gab. War der Psijic Orden auf der Insel Artaeum in Sommersend Archipel die einzige bekannte Instutition mit einer akademsichen Philosophie und Ordnung. Im rest von tamriel gab der meister sein wissen immer einer gruppe lernwilliger und talentierter Schüler weiter. Die Magiergilde selbst ist keine lehrende Instituion. Die Magiergilde dient mehr als ein Hafen für Magier in ganz Tamriel, die sich International treffen und zusammen forschen wollen unter dem Deckmantel einer alles regulierenden Gilde die Normen setzt.

      Eine wichtige Norm der Magiergilde ist die unterteilung der in Tamriel am meisten angewandten Magiearten in "Schulen".

      Es gibt die vier Hauptschulen und Nebenschulen sowie magische Handwerkzweige. Also mein Lieber Zauberlehrling. Raus mit den Notizbuch! Denn wer ein mächtiger Magier werdne will muss zuallererst erkennen, dass Wissen der Schlüssel dazu ist!.


      Die vier großen Schulen der Magie





      Die vier großen Schulen der Magie. Sind diejenigen formen der Magie, die die Magiergilde als Normung für die in Tamriel meist angewandtesten, meist zugänglichsten und gesellschaftlich anerkanntesten Magieformen nimmt. Wir gehen nun einzeln auf diese vier Schulen ein.

      Die Schule der Zerstörung:



      Wenn man an Magie denkt,. Denken die meisten an imposante Bilder wie Magier, die mit leichtigkeit einen Blitz auf ihre gegner schleudern oder ihre Rüstungen mit einem Handstreich auflösen. Wir denken an Magier die ganze Feindgruppen verbrennen oder sie in Eisskulpturen verwandeln. Die Schule der Elementaren Magiearten ist die große Magieschule der zerstörung. Zerstörungsmagier sind zurecht von der allgemeinen bevölkerung gefürchtet, denn diese Magier verstehen sich darauf Magicka in die elemantaren kräfte Feuer, Eis und Sturm zu formen und zu entfesseln. Wichtig anzumerken ist folgendes. Ein Zauberspruch ist in the Elder Scrolls kein Satz den man Aufsagt und dann passiert etwas nein. Zaubersprüche in lernbuchform sind in wahrheit eine Art "Bauplan" einer Magieform die irgendein Magier einmal entwickelt hat und an die nachwelt weitergeben aht. Einen Zauberspruch zu lernne heisst eigentlich zu lernen wie man die Magicka in eine auswenig gelernte Gussform bündelt. Um einen Zauberspruch zu lernen benötigt es Wille, Geduld und Disziplin! Und das gilt fpür alle Schulen der Magie. Aber insbesondere für die zerstörung! Die geschichte ist voll von übermütigen Magiern die dachten sie wären gut genug für fortgeschrittene Zauberbücher der zerstörung. Das endete meist in grässlichen Unfällen. Wer einen zu komplizierten Zauber aber trotzdem wirken möchte muss auf eine Schriftrolle zugreifen. Der unterscheid zu dne Büchern hier ist, dass der komplizierte Zersötrungszuber als beispiel auf Papier "gedruckt" wurde. Eine Person muss also nur wissen wie man die bereits geformte Magicka auf der Schriftrolle "entfesselt" um den Zauber dann zu wirken ohne wirklich eigene kenntisse zu besitzen. Dasselbe Prinzipt gilt bei Zauberstäben und verzauberten Waffen, aber das ist ein anderes Thema. Novizen und Lehrlinge der zerstörung behrrschen schlichte Zauber wie Feuerbälle, Eisspeere oder einfach einen zerstörungstrahl aus Feuer, Eis oder Sturm der solange währt bis der Anwender zu erschöpft ist die Magicka weiterzuformen. Adepten der zerstörung hingengen verstehen sich auf das Auflösen von Rüstungen oder dem Einhüllen des eignen Körpers in einen Schutzmantel aus Feuer,Eis oder Sturmmagie. Meister der Zerstörung sind dann der Stoff aus denen Kriegslegenden sind. Sie können wahrliche Stürme zerstörischer Elemenatrmagie entfesseln die ganze Gruppen an gegnern auf einmal vernichten. Auch wenn es viele Magier gibt die mindestens einen Zauber der zerstörung im Petto haben so ist das Meistern dieser Schule sehr fordernd und treibt nicht wenige Magier in den Wahnsinn.



      Die Schule der Veränderung:



      Die Schule der Veränderung befasst sich, wie der name es schon passend andeutet mit dem Verändern der Beschaffenheit vorhandender Materie. Der wohl berühmteste Veränderungszauber ist ja wohl das Verwandeln von Eisen in Gold, aber das ist ein sehr komplizierter Zauber der ein grad an Erfahrung, Konzentration und Wissen vorrausetzt den die meisten Sterblichen nie erreichen werden. Magicka ist die Energie des göttlichen selbst. Ein Magier der Veränderung versteht das den er nutzt diese Energie wie die Götter um Dinge zu verändern oder neu zu formen. Novizen und Lehrlinge dieser Schule kennen Sprüche die um sie herum ein Licht erschafft oder ihre Sicht anpasst wie zum beispiel sehen als wäre es tag dabei ist es finsternste Nacht. Adepten gehen noch einen Schritt weiter sie könne die Beschaffenheit ihrer Kleidung oder ihrer Haut magisch verändern damit sie robuster wird oder eben leichter. Sogar von wahrer Verwandlung ist hier die Rede was aber m ziviliserten tamriel nicht praktiziziert wird und doch eher Märchen sind. Meister der Veränderung sind dann eben jende Magier die Eisen in Gold verwandeln können und sich darin verstehen die Umgebung nach ihrem Willen zu formen wie Knete. Das meistern einer Schule ist aber wie gesagt sehr schwer und bleibt meist immer ein unerreichtes Ziel. Zauber wie das öffnen von Schlössern ist ebenfalls ein typisches merkmal der Veränderungschule.


      Die Schule der Illusion:




      Meist als "dunkle" Magie von der einfachen Gesellschaft angesehen ist die Schule der Illusion nicht so beeindruckend wie die zerstörung , dafür aber um ein hohes Maß furcht einflösender. Die Schule der Illusion konzentriert sich darauf mithilfe von Magicka die Warnehmung anderer nach bleiben zu verändern. Wenn die Veränderung sich nur auf das physiche konzentriert so ist die Illusion das psychische Gegenstück. Novizen bis Lehrlinge verstehen sich auf Angstzauber. Sie gaukeln dem verstand ihres Gegenübers vor er wäre in schrecklicher gefahr und müsse um sein Leben fliehen. Adepten gehen in noch dunklere Tiefen hinab. Sie können verbündeten mut einflösen oder feinde dazu zu bringen sich gegenseitig im Zorn anzugreifen. Ja sie können sogar das blatt komplett wenden und einen ehmaligen Feind dazu zu bringen seine eigenen verbündeten anzugreifen, Meister der Illusion behrrschen das alles in noch stärkerem ausmaß und können sich sogar den blicken ihrer Gegner komplett entziehen. Die Illusion ist schwer zu Meistern. Die meisten möchtegern magsichen Manipulatoren bringen es nicht über den Adepten heraus. Die Unsichtbarkeit ist ein typisches merkmal der Meisterfertigkeiten eines Illusionisten.

      Die Schule der Mystik:



      DIe Mystik fußt auf das philosophhische Mantra der alten Psijic die man als den "Alten Weg" kennt. Diese Schule befasst sich mit der Telikinese , dem erspähen von Lebennergie oder dem spiegeln wie der Entzug von Magicka wie dem bannen von Seelen in Seelensteine. Die Mystik wird von den großen Schilen wohl am wenigsten Praktiziert, da ihre Zauber sehr komplex sind. Novizen und Lerhlinge der Mystik könne durch Magicka wie gesagt lebensenergie ausfindig machen. Adepten und Meister weiderum behrrschen meist die Telikinese und das bewegen von Objekten mithilfe von Magicka und dem eigenen verstand. Sie können meist den Magickafluss selbst manipulieren um andere Zauber wirkungslos zu machen oder sie auf den Wirker zurückzuwerfen. Der Zauber Seelenfalle, der die Seele des Opfers bei seinem Tod verankert und in das nächste passende Gefäß, meist einen Seelenstein leitet um die Magickaenergie der Seele später nocch nutzen zu können ist ein typischer Spruch der Mystikschule.

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    • Die Nebenschulen der Magie




      Die Norm der Magiergilde "Nebenschule" bezieht sich auf Magieformen in Tamriel die seltener Vorkommen, schwer zugänglich sind oder von der Gesellschaft und der Magiergilde als verpöhnt oder gar Verboten sind. Es gibt zwei Nebenschulen der Magie die von der Gilde genormt wurde. Das wäre zum einen die Beschwörung und die Schule der Wiederherstellung.



      Schule der Beschwörung:



      Oft als die "deadrische Magie" angesehen ist die beschwörung gesellschaftlich allgmeien nur bedingt Akzeptiert. In vielen Gegenden Tamriels betrachtet man Beschwörer, die oft mit den Mächten des Reichs von Oblivion verkehren zurecht mit Argwohn. Die Schule der beschwörung nutzt Magicka um Portale oder Tore in rituellen Anwendungen zu erschaffen die nach Oblivion führen. Meist rufen beschwörer neidere Deadra wie Atronachen oder Dremora herbei um ihnen die verschiedensten Dienste zu erfüllen. Aber auch das herbeirufen der deadrische Prinzen Oblivions fällt unter diese Schule und sollte mit äuserster vorsicht praktiziert werden! Auch die überall geächtete Nekromantie fältt unter die Beschwörung. Nekromanten beleben den leichnam mit Magicka wieder was meist zu einer willenlosen sabbernden Diener führt der nur die eifnachsten befehle ausführen kann. Die Beschwärung verkehrt also auf den wegen Oblivions und dem Anrufen von Toten oder andersweltichen Wesen um sie gefügig zu machen. DIe allgemeine Gesellschaftliche Nebenschule zwingt Beschwörer meist in die abgelegenen Winkel Tamriels. In kulten oder Einsiedlereien gehen angehende Beschwörer ihrer Kunst nach. Allgemein akzeptiert sind allerdings Beschwörungszauber wie das herbeirufen astraler Rüstungsteile aus Oblivion, der Schaffung von Portalen die nach anderen orten Tamriels führen und abhängig von der Provinz in der man ist das anrufen von Atronachen. Portalmagie ist am schwierigsten zu lernen und bleibt nur jenen vorbehalten die mindestens Adept in dieser Schule sind. Ein Portal zu einen anderen ort zu schaffen erfordert viel anstrengung und es mindert das Risiko eines fehlerhaften Ziels erheblich wenn der Wirker schon einmal an diesem ort war wo er hinmöchte oder es keine Magickaflüsse gibt die das Portal an der Ausrichtung stören können. Portale nach Oblivion allerdings sind immer Unberechenbar.

      Schule der Wiederherstellung:



      Die von der Gesellschaft gern gesehene, aber kaum in Tamriel praktizierte Schule der Wiederherstellung befast sich mit der Nutzung von Magicka als heilende kraft. Diese Schule ist sehr schwer zu erlernen und setzt ein großes Maß an Wille,Disziplin und medizinischer Kenntnisse heraus. Wiederherstellungsmagier sind selten. Es gibt wenige Lehrer und die geizen oft mit ihrem Wissen. Neber der Heilung körperlicher leiden und krankheiten. Befasst sich die Wiederherstellung auch mit der Bannung deadrischem oder nekromantischem Einflusses. Novizen und Lehrlinge kennen sicher einige einfache Bannzauber aber ihre Heuilerkräfte sind arg begrenzt. Das heilen von einfachen krankheiten und leichten Wunden sollte in ihrem bereich des möglichen liegen. Adepten und die sind schon selten können schwere Wundne und schwierige Krankheiten kurieren , sowie mächtigere Untote oder deadrische Wesen bannen. Meistern der Wiederherstellung sind sehr selten. Sie können ganze Körperteile neu erschaffen wie ein Auge oder Finger , sie könen Blind ewieder sehend machen und Lahme wieder gehend. Meister der Wiederherstellung sind oft der Stoff für Wundergeschichten. Allerdings soll diese Macht über Leben und Tod viele Magier dieser Schule in den mentalen Ruin treiben was eine zusätzliche Hürde fpr jeen Magier ist der in dieser Schule weiter als einen depten bringen möchte. Man sagt die Wiederherstellung ist die Magie der Natur und wird daher der aedrischen göttlichen Kynareth zugeschrieben, die die Natur verkörpert. Andere behaupten diese Schule personifziere das Licht persönlich und schreiben es der deadrischen herrin von Licht und Leben zu. Dem Prinz Oblivions: Meridia.



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    • Die magischen Handwerkskünste




      Ausserhalb der Schulen der Magie die Magicka in aktiver Form nutzen. Gibt es auch die so genannten magsichen Handwerksünste. Diese spezielle Zweige der Magie befassen sich mehr damit. Magicka aus Rohstoffen zu extrahieren und ihre Eigenschaften miteiander oder mit nicht magischen Objektenzu verbinden um somit einen Gegenstand mit neuen magsichen Eigenchaften zu erschaffen. Das erste handwerk ist der Stoff aus denen die ganzen legendären Waffen und Rüstungen entsprungen sind, aber auch die überall von magiern verwendeten Schriftrollen gehören zu ihr. Die Verzauberung. Das andere Handwerk wird meist als Ausgleich für die wenig praktizierte Schule der Wiederherstellung hergenommen wird. Die Alchemie. Diese beiden handwerke sind nahezu im alltägäglichen Gebrauch. Alchemisten und Verzauberer findet man in anhezu jeder größeren Stadt. Es gibt viele Bücher zu diesen Handwerkskünsten und ihre Produkte sind eine der am meist umgehenden Handelswaren in Tamriel. Welcher Krieger würde seine alte Klinge denn nicht mit einem mächtiger Magicka belegen? Und welcher Haushalt schafft den mühseligen Alltag ohne mindestens einen alchemistischen Zaubertrank? Im folgendne befassen wir uns mehr damit, wie genau diese beiden Künste funktionieren.


      (in Arbeit)

      Das Handwerk der Alchemie:






      Das Handwerk der Verzauberung