Vor wenigen Momenten noch das gefühl der Hoffnung. Hoffnung auf eine warme Nacht neben einer Frau, süßen Wein und leckeres Essen. Doch nun?
Nun brannte meine Lunge und meine Beine waren schwer und wollten nicht weiter, aber sie mussten. Es war Nacht und der dunkle Wald, welcher mit Nebelschwaden durchzogen war hatte mich in seine düsteren Arme genommen. Meine Lunge ächzte und ich rannte. Äste, Büsche, Wurzeln, Sie alle griffen nach mir und wollten mich halten oder zu Boden bringen.
Ich warf einen kurzen Blick nach hinten sah aber nichs und rannte weiter. In den Büschen raschelte es und ich vernahm Wolfschemen, welche in einem sicheren Abstand von mir oder meinem Jäger, die Jagd begleiteten.
Schweiß lief mir über die Stirn, ein Ast zeriss mein Ärmel vom Hemd und hinterließ eine Wunde. Zumindest schmerzte es. Meine Lunge fühlte sich an, als wenn ich heiße Kohlen geschluckt hätte.
Beim rennen durch den Wald, stützte ich mich an den Bäumen ab, sprang über geäst und rutschte kleine Hügel hinab. Die Wölfen begleiteten die Jagd weiterhin, als wüssten Sie das es bald Futter geben würde. Ich rannte schneller, mein Herz schlug so schnell es konnte und es war lauter denn je.
Ich riskierte einen Bick über die Schulter konnte nichts erkennen, Blick nach vorne, etwas griff meinen Fuß, Schmerzen, ein Schrei, ich viel zu Boden. Mein rechter Fuß hatte sich in eine Wurzel verharkt und hing in einer komischen Haltung vom Bein ab. Schmerzen durchfuhren meinen ganzen Körper, tränen schossen Aus den Augen, meine Lunge brannte weiterhin . Panik. Ich Blickte mich, vor schmerzen schreiend, wild um.
Ich sah nur die Schemen die im sicheren Abstand mich beäugten. Wolfsgeheul.
Trotz wilder Schmerzen, konnte ich einen gedanken fassen. Renn, Renn, immer weiter Renn.
Ich stützte mich am Boden ab und konnte mich unter Schmerzen erheben. Ich weinte vor Schmerzen und Panik und floh so gut es ging. Mein rechtes Bein zog ich bei der Flucht nur noch hinterher, bei jedem Schritt den ich tat durchströmte mich Schmerz. Schmerz der sich wie eine erhitzter DOlch anfühlte, den man wieder und wieder in mein Leib drückte. ich will nicht sterben und biss die Zähne zusammen und humpelte weiter. Die Wölfe blieben weiterhin in der Nähe.
An einem Baum verschnaufte ich ganz kurz und konnte einen Blick durch das Blätterdach werfen. Dort hinter in der Ferne brannte licht. Hoffnung kam auf. Mit schmerzverzerrtem Gesicht humpelte ich weiter. Mein ganzer Körper war schon ganz Taub von den Schmerzen, nur noch der Gedanke Leben hielt mich aufrecht. Ich konnte nicht mehr weinen, auch wenn ich es wollte, es kam nur ein schluchzen heraus.
Ein Schritt, noch ein Schritt, mit jedem stieg die Hoffnung, vielleicht lassen die Tiere bald ab.
Ein dumpfer Stoss trifft mich im Rücken, ich lande mit dem Gesicht im Matsch. Ich will schreien, bekomme aber nur ein stöhnen heraus. Ich drehe mich auf den Rücken. Ein Schatten landet auf meinem Brustkorb, ein Knie von einer Gestalt drückt mir die letzte Luft aus der Lunge. Ich erkenne nichts, sehe nur gelbe Augen.
Der Druck lösst sich von der Brust, die Augen verschwinden, mein Hals wird warm, ich kann mich nicht bewegen. Rascheln, ein Wolfkopf schiebt sich in mein Blickfeld. Ich spüre keinen Schmerz, nur Angst . Irgendwas hält mich fest. Der Wolf schleckt etwas von meinem Hals, Blut mein Blut, es läuft, Panik, die Schmerzen kommen wieder. Der Wolf flätscht die Zähne und seine Zähne bohren sich in mein Fleisch......es wird Dunkel.
Nun brannte meine Lunge und meine Beine waren schwer und wollten nicht weiter, aber sie mussten. Es war Nacht und der dunkle Wald, welcher mit Nebelschwaden durchzogen war hatte mich in seine düsteren Arme genommen. Meine Lunge ächzte und ich rannte. Äste, Büsche, Wurzeln, Sie alle griffen nach mir und wollten mich halten oder zu Boden bringen.
Ich warf einen kurzen Blick nach hinten sah aber nichs und rannte weiter. In den Büschen raschelte es und ich vernahm Wolfschemen, welche in einem sicheren Abstand von mir oder meinem Jäger, die Jagd begleiteten.
Schweiß lief mir über die Stirn, ein Ast zeriss mein Ärmel vom Hemd und hinterließ eine Wunde. Zumindest schmerzte es. Meine Lunge fühlte sich an, als wenn ich heiße Kohlen geschluckt hätte.
Beim rennen durch den Wald, stützte ich mich an den Bäumen ab, sprang über geäst und rutschte kleine Hügel hinab. Die Wölfen begleiteten die Jagd weiterhin, als wüssten Sie das es bald Futter geben würde. Ich rannte schneller, mein Herz schlug so schnell es konnte und es war lauter denn je.
Ich riskierte einen Bick über die Schulter konnte nichts erkennen, Blick nach vorne, etwas griff meinen Fuß, Schmerzen, ein Schrei, ich viel zu Boden. Mein rechter Fuß hatte sich in eine Wurzel verharkt und hing in einer komischen Haltung vom Bein ab. Schmerzen durchfuhren meinen ganzen Körper, tränen schossen Aus den Augen, meine Lunge brannte weiterhin . Panik. Ich Blickte mich, vor schmerzen schreiend, wild um.
Ich sah nur die Schemen die im sicheren Abstand mich beäugten. Wolfsgeheul.
Trotz wilder Schmerzen, konnte ich einen gedanken fassen. Renn, Renn, immer weiter Renn.
Ich stützte mich am Boden ab und konnte mich unter Schmerzen erheben. Ich weinte vor Schmerzen und Panik und floh so gut es ging. Mein rechtes Bein zog ich bei der Flucht nur noch hinterher, bei jedem Schritt den ich tat durchströmte mich Schmerz. Schmerz der sich wie eine erhitzter DOlch anfühlte, den man wieder und wieder in mein Leib drückte. ich will nicht sterben und biss die Zähne zusammen und humpelte weiter. Die Wölfe blieben weiterhin in der Nähe.
An einem Baum verschnaufte ich ganz kurz und konnte einen Blick durch das Blätterdach werfen. Dort hinter in der Ferne brannte licht. Hoffnung kam auf. Mit schmerzverzerrtem Gesicht humpelte ich weiter. Mein ganzer Körper war schon ganz Taub von den Schmerzen, nur noch der Gedanke Leben hielt mich aufrecht. Ich konnte nicht mehr weinen, auch wenn ich es wollte, es kam nur ein schluchzen heraus.
Ein Schritt, noch ein Schritt, mit jedem stieg die Hoffnung, vielleicht lassen die Tiere bald ab.
Ein dumpfer Stoss trifft mich im Rücken, ich lande mit dem Gesicht im Matsch. Ich will schreien, bekomme aber nur ein stöhnen heraus. Ich drehe mich auf den Rücken. Ein Schatten landet auf meinem Brustkorb, ein Knie von einer Gestalt drückt mir die letzte Luft aus der Lunge. Ich erkenne nichts, sehe nur gelbe Augen.
Der Druck lösst sich von der Brust, die Augen verschwinden, mein Hals wird warm, ich kann mich nicht bewegen. Rascheln, ein Wolfkopf schiebt sich in mein Blickfeld. Ich spüre keinen Schmerz, nur Angst . Irgendwas hält mich fest. Der Wolf schleckt etwas von meinem Hals, Blut mein Blut, es läuft, Panik, die Schmerzen kommen wieder. Der Wolf flätscht die Zähne und seine Zähne bohren sich in mein Fleisch......es wird Dunkel.