Ein Brief erreicht das Haus Ceos, adressiert ist er an Tsatsuka Ceos. Sollte man ihn öffnen und lesen steht dort folgendes geschrieben:
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Allgemach
Schied der Tag;
Seiner Fackel letztes Glimmen
Will am Horizont verschwimmen.
Regungslos,
Hehr und groß
Liegt das Meer im Silberschleier,
Schön geschmückt zur Abendfeier.
Zaubrisch hebt
Duftumwebt
Sich die Hallig aus den Fluten,
Überstrahlt von Abendgluten.
einsam her
Über’m Meer
Streicht die Möwe, hin und wieder
Netzend leicht ihr Schneegefieder.
Über’m Watt
Dämmert’s matt,
Sa Fern am sichern Gehege.
Nebelflor
Wallt empor,
Webt sich zu gespenst’gen Schatten
Auf der Heide braunen Matten.
Und man hört,
Aufgestört
Von des Seewinds bangem Flüstern,
Noch das Riedgras leise knistern.
Drüben sacht
Senkt die Nacht
Schon die schwarzen Rabenflügel
Nieder auf die Dünenhügel.
Still und stumm
Wird’s ringsum;
Nur in Tönen, sanften, leisen
Singt das Meer die ew’gen Weisen.
Der Text wirkt sehr symmetrisch und ordentlich, fast schon edel. Er ist mit schwarzer Tinte verfasst worden. Am Ende des Gedichtes hingegen ist ein schwarzer Tintenklecks der sich dem Gesamtbild wohl nicht ganz fügen will.
Möglicherweise lässt er sich dechiffrieren wenn man entsprechendes Material hat.
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ooc: Das Gedicht heißt Abend an der Nordsee und ist von Stine Andresen (1849 – 1927)
Allgemach
Schied der Tag;
Seiner Fackel letztes Glimmen
Will am Horizont verschwimmen.
Regungslos,
Hehr und groß
Liegt das Meer im Silberschleier,
Schön geschmückt zur Abendfeier.
Zaubrisch hebt
Duftumwebt
Sich die Hallig aus den Fluten,
Überstrahlt von Abendgluten.
einsam her
Über’m Meer
Streicht die Möwe, hin und wieder
Netzend leicht ihr Schneegefieder.
Über’m Watt
Dämmert’s matt,
Sa Fern am sichern Gehege.
Nebelflor
Wallt empor,
Webt sich zu gespenst’gen Schatten
Auf der Heide braunen Matten.
Und man hört,
Aufgestört
Von des Seewinds bangem Flüstern,
Noch das Riedgras leise knistern.
Drüben sacht
Senkt die Nacht
Schon die schwarzen Rabenflügel
Nieder auf die Dünenhügel.
Still und stumm
Wird’s ringsum;
Nur in Tönen, sanften, leisen
Singt das Meer die ew’gen Weisen.
Der Text wirkt sehr symmetrisch und ordentlich, fast schon edel. Er ist mit schwarzer Tinte verfasst worden. Am Ende des Gedichtes hingegen ist ein schwarzer Tintenklecks der sich dem Gesamtbild wohl nicht ganz fügen will.
Möglicherweise lässt er sich dechiffrieren wenn man entsprechendes Material hat.
Vielen Dank für eure Mitarbeit Gräfin.
Der Unfall war ein Erfolg, leider verstarb unser Agent auf der Flucht, dass sollte euch jedoch nicht weiter kümmern. Offiziell wurde der Sohn des Grafen von einem Fischermädchen aus Velia getötet sie war vermutlich auf Rache aus, für sinkende Fischabnahmepreise.
Seid unbesorgt es gibt keine Verbindung zu euch.
mit Gruße verbleibend
Der Unfall war ein Erfolg, leider verstarb unser Agent auf der Flucht, dass sollte euch jedoch nicht weiter kümmern. Offiziell wurde der Sohn des Grafen von einem Fischermädchen aus Velia getötet sie war vermutlich auf Rache aus, für sinkende Fischabnahmepreise.
Seid unbesorgt es gibt keine Verbindung zu euch.
mit Gruße verbleibend
ooc: Das Gedicht heißt Abend an der Nordsee und ist von Stine Andresen (1849 – 1927)
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