Geschichten von Scheluna Famorre

    • Geschichten von Scheluna Famorre

      Geschichte von Scheluna Famorre

      Aussehen:

      Scheluna Famorre, eine Kunichoi im jüngeren Alter. Doch ist sie für alter nicht so klein wie es scheinen mag, den hat sie doch ein Mass von 1,80 erreicht. Ihr doch recht dünner Körper ist auch ausgezeichnet die schnellen Bewegungen durchzuführen. Doch heißt das nicht das sie auch einige Muskeln hat, doch nicht übertrieben wie eine Bodybuilderin, eher zierlich.
      Die Anfangs Pinken Schulterlangen Haare sorgten schon immer für aufregung bei allen Beteiligten, doch war ihr das immer schon egal. Auch die gepiercte Nase und Lippe ist nicht so gern gesehen. Doch war ihr nie recht wichtig was andere von ihr hielten.

      Die Anfänge:


      Die Geschichte beginnt als die relativ große Kunichoi mit 19 Jahren wieder einmal in der Osteria verweilte. Warum erst da und nicht früher wird man sich nun fragen. Nun niemand weiß genaueres über sie und nur sie selbst weiß wie und was davor passierte.


      Es war ein wieder mal Themen Abend in der Osteria und sie war gerade von einer Begleitmission zurück nach Velia gekommen als sie das Plakat sah:" Sternenlichterfest Spezial! Offizieller Beginn 19:00 Uhr mit Open End! Wir freuen uns auf jeden Gast in unserer kleinen Taverne in Velia."
      Sie überlegte eine Zeit lang doch gefiel ihr die Idee mal wieder unter Leute zu kommen ausser ihren Begleitern und so genoss sie den Abend dort. Sie machte dabei einige Bekanntschaften und es wurde ein langer Abend, bis in die Morgenstunden.


      Am nächsten Tag machte sie wieder mal ihre Tägliche Routine und suchte die Anschlagtafel nach neuen Aufträgen für sie und ihre Männer, was auch nicht allzulange auf sich warten ließ, sie zupfte einen der Zettel von der Anschlagetafel auf den Stande:" Suche Gruppe für Begleitung von Velia nach Calpheon für Handelstransport. Ladepapiere vorhanden. Bezahlung gut." Also steckte sie sich das Papier in die Tasche, weckte ihre Männer auf und suchten den Händler auf. Als sie dann den Händler angetroffen haben, wurde nochmal über die Bezahlung gesprochen und dann ging die Reise auch schon los.


      Calpheon das Land des Papierkrieges:

      Auf halben Weg meinte der Händler zu Scheluna:" Reitet vor, nehmt die Papiere mit und meldet uns bei den Wachen an." Scheluna hatte bei dem Gedanken schon ein wenig mulmiges Gefühl, sie wusste das ihre Männer fähig sind, doch traute sie der Begleitung des Händlers nicht ganz, noch dazu kam das dieser nicht erwähnt war. Sie meint dann zu dem Händler:" Brauch ich sonst etwas?" " Nein, nein. Ihr könnt schon los. Die Transportpapiere habt ihr ja."
      Obwohl sie ein mehr als Mulmiges Gefühl hatte, ist sie dann vor geritten nach Calpheon um diesen Transport anzumelden.


      Angekommen in der großen Stadt, musste sie sich erst mal zurechtfinden und ging dafür in die Taverne in der nähe der Wache. Sie wusste es aber nicht und erfahr es durch paar Leute das die Wache gleich ums Eck ist und ging dann dort hin. Dort angekommen, lässt sie die Papiere von den Wachen überprüfen. Doch wurde dann gefragt, " Wo sind eure Papiere? " genervt musste sie leider Antworten:" Nicht am Mann, aber sie kommen in den nächsten Tagen an." Es wurde für die Tage des warten genehmigt. Scheluna wusste wie lange das aber dauern könnte und suchte sich schon mal einen Platz zu schlafen und legte sich dann erstmal dort hin. Doch das Schlafen war nicht so einfach, den sie wusste wie lange sie noch warten musste und das Gefühl das sie nicht bei dem Transport ist machte es nicht besser.


      Zwei Tage danach war der Konvoi noch immer nicht da, sie ging zu einigen der Wachleute und fragte ob schon wo er schon angekommen wäre. Doch verneinten alle Wachen. Da sie ein immer schlechteres Gefühl hat bei der Sache, sprang sie auf ihr Pferd und reitet die Route zurück. Als sie den Konvoi erblickte, stellte sie fest das ihr Gefühl recht behalten hatte. Ihre Leute und der Händler tot, die Papiere im Blut getränkt, bis auf ihre eigenen die sie versteckte in dem Karren. Sie ging zu ihren Leuten und dem Händler und kontrollierte nochmals den Puls. Doch ware es wirklich zu spät. Sie schloss ihren Kamarden und dem Händler noch die Augen als sie wieder auf das Pferd aufsprang und wieder nach Calpheon ritt. Die Wut in ihren Bauch und der Hass gegen sich selbst, begannen in ihr zu wachsen. Doch konnte sich nichts weiteres machen.


      In Calpheon angekommen, stellte sie ihr Pferd in den Stall ohne viele Worte ging sie weiter, Richtung ihren Zimmers. Sie wollte in diesen Moment nur Schlafen. Doch konnte sie nicht, denn immer wieder hörte sie Schüsse. Brummig stande sie dann auf und ging in Richtung der Schüsse und sah wie eine sogenannte:" Raphaela" Schussübungen machte. Sie versuchte ihr zu erklären das es Leute in der Stadt gebe die Schlafen wollen und es durch die Schüsse nicht möglich war. Da aber Rapahela genau so sturr war wie Scheluna, entstand dadurch ein lauteres Streitgespräch, das natürlich auch an ohren ging, die es nicht unbedingt hören sollte. Darunter auch die Kommandantin der Wache, und noch 2 weitere Personen. Es artete in einen Kampf zwischen den beiden aus und das letzte an was sich Scheluna erinnern konnte, war wie ihr Kopf auf der Schulterplatte der Kommandantin eingeschlagen hatte und sie zu Boden sackte. Durch diese Sache war sie dann für drei Wochen in Calpheon festgesetzt und auch die Narbe auf ihrer Stirn wird sie immer an diese Zeit erinnern.



      Das warten in Calpheon:

      Die ersten Tage waren für sie eher Erholung von der ganzen Geschichte, doch machte sie das warten dann auch irgendwann Wahnsinnig, so entschloss sie durch die Strassen der Stadt zu gehen und sich einfach ein wenig umzuhören, vielleicht fand sie ja wenigstens etwas zu tun in der Zeit.


      Es dauerte nicht lange als sie einige Leute zugehört hatte wie sie über etwas flüsterenden:" Psst, habt ihr schon gehört? Wenn man arbeit suche, kann man sich auf den Friedhof mit einer Kerze für mehrere Tage stellen und dann soll jemand kommen der Arbeit hat." " Ach Quatsch glaubst du diese Märchen?" meinte der andere. Doch für Scheluna war es eine Möglichkeit vielleicht etwas dazu verdienen, nachdem ja ihre Männer tot waren und sie sich nur um sich selbst Sorgen musste. Also stellte sie sich mehrere Tage immer Abends mit der Kerze auf den Friedhof und hoffte das die "Legende" oder "Gerrücht" war ist und so soll es auch geschehen. Eine Dunkle Gesalt kam auf den Friedhof und ging an ein Grab und legte einen Sack mit einen Großen Gegenstand auf das Grab und bat Scheluna näher zu treten. Sie redeten eine Weile mit der ersten Person und sie bekam noch eine Halskette die sie tragen sollte wenn sie in Velia ist. Sie nimmt die Kette und das Buch und geht dann zu ihrem Haus um diese Sachen zu lagern.


      Als die Wochen vergingen kam auch auf einmal der Tag an dem sie ihre Strafe abbekommen sollte. 7 Peitschenhiebe und am Pranger stehen für über eine Stunde. Eine Stunde kann lang sein, wenn man Schmerzen und Demütigung erfährt. Doch ließ sie das alles im Moment kalt, den sie wusste das sie nach der Torture endlich wieder raus konnte. Zurück in die Heimat.


      Zurück in der Heimt:

      Sie reitete die ganze Nacht durch um noch am Nächsten morgen wieder in Velia zu sein. Dort noch nicht mal richtig angekommen, kam auch schon der auf sie zu, der sie das Paket anvertrauen sollte. Das Paket war nichts anderes als ihre Bezahlung, ein Test. Obwohl sie den Herren am liebsten erwürgt hätte, hat sie es in dem Moment gelassen. Noch dazu wo ein Riese vor ihr stand. Sie nahm das Gold steckte es weg und verabschiedete sich nach einigen Fragen von dem Riesen und brach wieder auf.


      Es dauert nicht lange um auch einige Bekanntschaften in Velia wieder zu finden. Talashia, Thyria und Susi.

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    • Tagebuch Eintrag Scheluna

      27.01.

      Es ist verrückt, so verrückt das es mir noch immer die Sprach verschlägt. Ich mein nicht das ich schon vieles gesehen hätte, aber das verschlägt mir den Atem.

      Eine Frau, die mich Lesen kann wie ein Buch und das nach 2 Tagen.

      Ich verstehe es nicht, es ist wie ein Traum und doch Real. Wie geht das? Ich bin keine die sich gleich jemanden öffnet. Die sich in die Karten schauen lässt und sie weiß es einfach.

      Es verwirrt mich und das lässt mich auch gerade nicht schlafen. *schaut um das Eck und guckt aufs Bett* Sie schläft wenigstens schon. Freut mich für sie. Wenigstens das schon eine Mal im Haus schläft.

      Sie will mir helfen, mir beistehen. Ich frage mich trotzdem warum? Klar, sie sagte doch selbst, sie kennt meine Fähigkeiten.
      Aber das heißt doch nicht das ich sie gleich umbringen würde wenn sie es nicht tun würde.

      Ich mein, ich freu mich ja darüber das sie hier ist... Nein... Nichts aber. Sie ist bei mir nun und es ist schön jemanden um sich zu haben, auch wenn es immer eine Gefahr mit sich bringt.

      Doch werden wir es schon schaffen, egal was passiert....

    • 04.02

      Einige Tage sind vergangen, das Sie wir wirklich ein Gespräch hatten, doch wie immer hatte es dieses dafür Faustdick hinter den Ohren.
      Da sie mir helfen will, sucht sie nach einer Möglichkeit, wie und was ich machen kann. Die Frage aber:" Was ich früher den schon getan hab, hab ich ihr zwar beantwortet. Doch weiß sie nur Grundlegendes, Details? Braucht sie nicht wissen.Wenn sie es wissen möchte, würde sie es ja selbst erfahren können.

      Ab einen Gewissen Punkt des Gespräches wollte sie raus aus der Stadt, wohl das uns keiner hören konnte. Das Gespräch mit ihr ging noch lange weiter, bis tief in die Nacht.

      Doch eines Versuch ich immer noch zu verstehen, doch finde ich keine Antwort darauf, obwohl ich schon einiges von ihr weiß. Warum? Warum gerade mich? Ich mein ja... Sicher... Vielleicht hab ich eine Ausstrahlung... Aber... *seufzt als sie die Zeilen schreibt und schüttelt den Kopf* Ich versteh es trotzdem nicht, es gibt genug Leute in Velia und doch gerade ich? *atmet dann durch* Egal... Ich muss mich auf das konzentrieren was jetzt passiert. Egal wie egal wann.... *klappt dann das Buch zu und legt es an ihr Versteck*
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