"Hosiya!!" Xyliane lief mit offen Armen über die Wiese zu der Elfe. Hosiya ging in die Hocke und öffnete ebenfalls Ihre Arme um Xyliane aufzufangen. Xyliane schlang Ihre Arme um den Hals von Hosiya und drückte Ihren Kopf an die Schulter Ihrer Schwester. Die Elfe drückte Xyliane an sich und wuschelte Ihr liebevoll durchs Haar. Ein halbe Ewigkeit verging, bevor Xyliane sich von der Elfe löste und SIe anlächelte. Bevor Hosiya ein Wort sagen konnte, fing Xyliane an zu erzählen und wild rum zu gestikulieren.
Hosiya lies sich ins Gras fallen und lauschte den ganzen Erzählungen voller Geduld."....und jetzt bin ich hier und hab dich getroffen" Sie lächelte leicht erschöpft und lies sich neben Hosiya ins Gras fallen und lehnte Ihren Kopf an die Schulter Ihrer großen Schwester. " Und bei dir ?" Xyliane schaute nach oben zu Hosiya.
Hosiya streichte eine Strähne, aus dem Gesicht von Xyliane hinters Ohr und lächelte. " .... un dann dachte ich, dass ich dich Besuche und wir einen Ausflug machen!" Xyliane hebte den Kopf und schaute Sie neugierig an. "Einen Ausflug ? Wohin denn ?"
"Wir werden einem Menschenpriester bei einer Messe für Elion in Heidel zuhören! " Xyliane rümpft leicht die Nase und streckt die Zunge frech heraus. " Das klingt nach Arbeit und nicht nach viel Spass und ausserdem sind da bestimmt ganz viele laute Menschen. Wollen wir nicht lieber an einem Quellsee im Wald und dort ein paar Tagen die Tieren lauschen ?" Mit einem leichten lächeln schüttelte Hosiya den Kopf " Xyliane, das Leben besteht nicht nur aus Spass. Du musst noch sehr viel mehr über die Welt ausserhalb des Waldes und unseres Dorfes lernen. "
Xyliane schaute zu Boden und kreuzte verlegen Ihre Beine" Ja du hast Recht, Hosiya. Du hast immer Recht, aber ich habe doch so große Angst vor den Menschendörfern"
"Ich bin doch bei DIr und pass auf dich auf. Dir wird nichts passieren, versprochen. Nach dem Unterricht können wir uns dann gerne ein paar ruhige Tage an einem See machen"
Ein paar Tage später in der nähe von der Kapelle zu Heidel, in einem kleinen Wäldchen nahe der Stadt.
"Kann der Priester die Messe nicht in diesem Wald machen? Du könntest Ihn doch ganz lieb bitten, Hosiya"
Hosiya legt den Kopf leicht schief und schaute zu ihre Tochter. " Würdest du Herawen fragen, ob Sie Ihre Messe an einem anderen Ort, als dem üblichen abhält ?" Xyliane legt einen Finger auf die Unterlippe und überlegte kurz " Ja würde ich und habe ich auch schon."
"Ich pass auf dich auf, dir wird nichts passieren" Xyliane wippte leicht ängstlich von einem auf das andere Bein. " Du passt auch wirklich ganz gut auf mich auf und wenn es mir zuviel wird gehen wir? " " Habe ich dich jeh Enttäuscht, Xyliane?" Das kleine Mädchen schüttelte den Kopf " Nein hast du noch nie " Hosiya ging in die Hocke " Und wenn es dir zuviel wird gehen wir, aber du musst dich bemühen ! " Xyliane nickte sachte und hielt die linke Hand von Hosiya fest und folgte Ihr, mit langsamen Schritten. " Nicht so schnell Hosiya"
Sie erreichten die Kapelle auf der Rückseite und mussten diese einmal halb umrunden. Die kleine Stadt Heidel lag gleich nebenan. Lautes reges Treiben, wurde von dem Wind zu den Ohren der beiden Waldbewohner getragen. Begleitet von den Düften der Städte. Hosiya kam mit den Menschenstädten viel besser zurecht als Ihre Tochter.
Xyliane drückte sich noch näher an Hosiya, hielt sich ab und an das linke Ohr zu und atmete nur durch den Mund.
Vor dem Haupteingang blieben die beiden stehen, es waren schon allerlei Leute vor der Kapelle. Einige trugen sogar Kleidung aus Metall. Das waren bestimmt gefährliche Krieger.
Hosiya lies sich ins Gras fallen und lauschte den ganzen Erzählungen voller Geduld."....und jetzt bin ich hier und hab dich getroffen" Sie lächelte leicht erschöpft und lies sich neben Hosiya ins Gras fallen und lehnte Ihren Kopf an die Schulter Ihrer großen Schwester. " Und bei dir ?" Xyliane schaute nach oben zu Hosiya.
Hosiya streichte eine Strähne, aus dem Gesicht von Xyliane hinters Ohr und lächelte. " .... un dann dachte ich, dass ich dich Besuche und wir einen Ausflug machen!" Xyliane hebte den Kopf und schaute Sie neugierig an. "Einen Ausflug ? Wohin denn ?"
"Wir werden einem Menschenpriester bei einer Messe für Elion in Heidel zuhören! " Xyliane rümpft leicht die Nase und streckt die Zunge frech heraus. " Das klingt nach Arbeit und nicht nach viel Spass und ausserdem sind da bestimmt ganz viele laute Menschen. Wollen wir nicht lieber an einem Quellsee im Wald und dort ein paar Tagen die Tieren lauschen ?" Mit einem leichten lächeln schüttelte Hosiya den Kopf " Xyliane, das Leben besteht nicht nur aus Spass. Du musst noch sehr viel mehr über die Welt ausserhalb des Waldes und unseres Dorfes lernen. "
Xyliane schaute zu Boden und kreuzte verlegen Ihre Beine" Ja du hast Recht, Hosiya. Du hast immer Recht, aber ich habe doch so große Angst vor den Menschendörfern"
"Ich bin doch bei DIr und pass auf dich auf. Dir wird nichts passieren, versprochen. Nach dem Unterricht können wir uns dann gerne ein paar ruhige Tage an einem See machen"
Ein paar Tage später in der nähe von der Kapelle zu Heidel, in einem kleinen Wäldchen nahe der Stadt.
"Kann der Priester die Messe nicht in diesem Wald machen? Du könntest Ihn doch ganz lieb bitten, Hosiya"
Hosiya legt den Kopf leicht schief und schaute zu ihre Tochter. " Würdest du Herawen fragen, ob Sie Ihre Messe an einem anderen Ort, als dem üblichen abhält ?" Xyliane legt einen Finger auf die Unterlippe und überlegte kurz " Ja würde ich und habe ich auch schon."
"Ich pass auf dich auf, dir wird nichts passieren" Xyliane wippte leicht ängstlich von einem auf das andere Bein. " Du passt auch wirklich ganz gut auf mich auf und wenn es mir zuviel wird gehen wir? " " Habe ich dich jeh Enttäuscht, Xyliane?" Das kleine Mädchen schüttelte den Kopf " Nein hast du noch nie " Hosiya ging in die Hocke " Und wenn es dir zuviel wird gehen wir, aber du musst dich bemühen ! " Xyliane nickte sachte und hielt die linke Hand von Hosiya fest und folgte Ihr, mit langsamen Schritten. " Nicht so schnell Hosiya"
Sie erreichten die Kapelle auf der Rückseite und mussten diese einmal halb umrunden. Die kleine Stadt Heidel lag gleich nebenan. Lautes reges Treiben, wurde von dem Wind zu den Ohren der beiden Waldbewohner getragen. Begleitet von den Düften der Städte. Hosiya kam mit den Menschenstädten viel besser zurecht als Ihre Tochter.
Xyliane drückte sich noch näher an Hosiya, hielt sich ab und an das linke Ohr zu und atmete nur durch den Mund.
Vor dem Haupteingang blieben die beiden stehen, es waren schon allerlei Leute vor der Kapelle. Einige trugen sogar Kleidung aus Metall. Das waren bestimmt gefährliche Krieger.
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