Drieghan-Reise 287

    • Tag 41


      Geschehnisse am Tag
      Die Gruppe packt zusammen und macht sich für die Abreise bereit. Es gab einen Streit zwischen Minuial, Nassaria und Yuuki
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      I hope in your stumbling around, you do not wake the dragon. (Londo Mollari, Babylon 5)

      Pinsel bringen Leute zum Durchdrehen. (Siriaka Jayeon, Black Desert Online)
    • Tag 42


      Mit dem Sonnenaufgang bricht die Gruppe zum Großteil ausgeschlafen auf. Die Straße, die anfangs noch fest gefroren war und ein zügiges Vorankommen ermöglichte, weichte sich unter der Sonne mehr und mehr auf und bremste die Gruppe ein. Gegen Nachmittag wurde intensiv ein Lagerplatz gesucht.

      Zurückgelegte Route:


      Geschehnisse am Abend
      Am frühen Abend wurde das Lager hergerichtet. Danach hatten die Reisenden Zeit für sich selbst. So hoben die Hexen zu einem Abendrundflug ab Lizza, Minuial und Talasha unterhielten sich erst mit Thelesa, bevor die Jägerin Feyna Hansdottir im Lager auftauchte. Später brach eine kleine Gruppe aus Minuial, Serania, Talasha und Yuuki zu einem Spaziergang auf, der sie nahe an den Sumpf geführt hatte.
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      I hope in your stumbling around, you do not wake the dragon. (Londo Mollari, Babylon 5)

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    • Tag 43


      Aus dem vorherigen Tag lernend, ging die Reise ziemlich zeitig los, um die durch den Nachtfrost besser befahrbaren Straßen zu nutzen. Gegen Mittag tauchten ein paar Schönwetterwolken auf, doch weiterhin ist das Wetter stabil. Vor Sonnenuntergang wurde das Ziel des Tages, das Holzfällerlager Khimut erreicht.

      Zurückgelegte Route:


      Geschehnisse am Abend
      Am frühen Abend wurde Thelesa von Lizza und Talasha bewusstlos aufgefunden und in die Unterkunft gebracht. Wo sie so gut wie möglich behandelt wurde. Jeder, der die Unterkunft betrat hatte sofort den Eindruck die Tür leise zu öffnen und vor allen Dingen zu schließen. Es gab auch noch ein wenig Tulmult im Lager, als einer der Greifen sich entschloss einen längeren Rundflug zu unternehmen.
      "Japan ist ein wenig so wie Österreich: da hast du erstens das Meer..." 8o

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    • Tag 44


      Wieder startete die Gruppe nach einer milderen Nacht kurz nach Sonnenaufgang aus dem Holzfällerlager Khimut und überschritt am Vormittag die Grenze zu Mediah. Das Wetter ist der Gruppe weiter hold, und zeigt sich von seiner angenehmen Seite. Das Lager wird am späten Nachmittag im reichen Tungradwald aufgeschlagen.

      Zurückgelegte Route:


      Geschehnisse am Abend
      Am Abend wurde fleißig das Lager hergerichtet, und das Abendmahl zubereitet. Die Allgemeine Stimmung stellt sich auf Rückkehr nach Velia ein, was dem ein oder Anderen anzusehen ist. Lizza, Onizuca, Thelesa und Talasha verließen das Lager gegen Abend, wie Kanade, Nassaria und Yuuki. Thelesa wurde später von den dreien bewusstlos zum Lager zurückgebracht.
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      I hope in your stumbling around, you do not wake the dragon. (Londo Mollari, Babylon 5)

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    • Tag 45


      Nach einer, für Medih typisch, milden Nacht im Tungradwald brach die Gruppe wieder am frühen Morgen auf um die Reise fortzusetzen und die Letzte Station anzusteuern. Ein Zwischenstopp in Heidel war zwar Ursprünglich kein Plan, wie es die Runde macht, allerdings wäre die Durchreise bis nach Velia einem Gewaltmarsch gleichgekommen. Bereits in der zweiten Hälfte des Nachmittags erreichte der Zug die Stadt am Demi.

      Zurückgelegte Route:


      Geschehnisse am Abend:
      Während der Großteil der Gruppe im Wirtshaus Lilienthal einen geselligen Abend verbrachte waren Kanade und Tabea auf einem kleinen Rundgang in Heidel. Man konnte ein Streitgespräch zwischen Onizuca und Yuuki vernehmen - zumindest dessen Ausgang.
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      I hope in your stumbling around, you do not wake the dragon. (Londo Mollari, Babylon 5)

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    • Tag 46


      Am Vormittag brach die Gruppe in Heidel auf und konnte den Weg nach Velia bei strahlenden Sonnenschein und Temperaturen über 10°C zurücklegen. Kurz nach der Mittagszeit erreichte die Reisegruppe an ihrem 46. Reisetag den Ausgangsort. Tatsächlich löste die Rückkehr eine gewisse Aufregung unter den Dorfbewohnern aus und manche behaupten, die Ratschen von Balenos hatten schon die gesamte Reisegerüchteküche zum Besten gegeben, bevor die Wagen überhaupt zum Stehen kamen. Es dauerte auch nicht lang bis Hr. Bartali die Reisenden persönlich wieder Willkommen hieß und von allen verlangte, dass sie ihm in den nächsten Tagen jedes noch so kleine Detail über die Reise erzählen. Die beiden Tagelöhner, die unter den Spitznamen Ecke und Kante bekannt sind, standen ebenfalls Gewehr bei Fuß um beim Abladen tatkräftig zu unterstützen, sodass am frühen Abend die Wagen leer waren und die Kisten verstaut waren.

      Zurückgelegte Route:

      Ende

      "Japan ist ein wenig so wie Österreich: da hast du erstens das Meer..." 8o

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