Drieghan-Reise 287

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    • Tag 21


      Die Sonne steht hoch am leicht bewölkten Himmel über Duvencrune und lässt die Temperaturen den Gefrierpunkt leicht überschreiten. Ein Haus zu bewohnen bedeutet weniger Arbeit als ein Feldlager und so sind die meisten der Reisegruppe schon früh, spätestens am Vormittag in der Stadt zu sehen.

      Geschehnisse am Tag:
      Die Reisenden teilten sich am 20. Tag der Reise etwas auf und erkundeten auf eigene Faust Duvencrune und/oder die Umgebung.
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      I hope in your stumbling around, you do not wake the dragon. (Londo Mollari, Babylon 5)

      Pinsel bringen Leute zum Durchdrehen. (Siriaka Jayeon, Black Desert Online)
    • Tag 22


      Das Wetter meint es weiterhin gut, außerdem wurde nach dem Frühstück die Unterkunft gewechselt. Von der einfachen Gaststätte hin zu einer besser ausgestatteten, vor allem größeren Unterkunft in Duvencrune 10, die genug Räume bietet, sodass sich die Reisenden etwas aufteilen können. Außerdem wird morgens frisches Gebäck, sowie regionale Wurst- und Käsesorten geliefert. Auch die vorhandenen Lebensmittel werden täglich geprüft und ggf. nachgefüllt, sodass es den Reisenden an nichts fehlen dürfte.

      Bisher zurückgelegt Gesamtroute:


      Geschehnisse am Abend
      Während sich laut Gerüchten Thelesa und Onizuca an einem der Bergseen tollten, verteilte sich der Rest der Reisegruppe wieder auf die Stadt um dort eigenen Beschäftigungen nachzugehen. Minuial, Nassaria, Talasha und Yuuki hatten die Stadt gen Südwesten verlassen. Erzählungen zufolge besuchten sie den Eingang einer alten Mine, der sich jedoch als Loch im Boden herausstellte.
      "Japan ist ein wenig so wie Österreich: da hast du erstens das Meer..." 8o

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    • Tag 23


      Auch dieser Tag ist mit blauem Himmel und viel Höhensonne gesegnet. Das Erkunden der Stadt, oder das Besuchen von erkundeten Ecken in der Stadt ist derzeit die Hauptbeschäftigung der Reisenden. Es bilden sich allerdings kleine Wolken am Himmel, die sich an den Berghängen zu sammeln scheinen. Die Einheimischen warnen vor einem baldigen Wetterumschwung.

      Geschehnisse am Tag
      Nassaria und Yuuki brachen früh auf, und es hat wohl niemand, der sich zu der Zeit im Haus aufhielt überhört, dass Sie hinaus gehen werden und zumindest Nassaria nicht weiß wann sie wiederkommt. Am frühen Nachmittag sah man Minuial und Talasha bei Lizza auf einem Turm sitzen, auf dem Letztere wohl schon einige Stunden vorher Platz genommen hatte. Zum späten Nachmittag hin trafen sich kleinere Gruppen um miteinander zu sprechen, so wurde Teleniel mit Yuuki und Thelesa mit Talasha gesehen. Hinter der Tür im oberen Stockwert der Unterkunft, steht ein robuster, brauner Teppich, den Hibiki dort abgestellt hat. Sie und Siri sind gegen Abend mit einem Zelt aufgebrochen und auch bis zum nächsten Morgen noch nicht zurückgekehrt.
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    • Tag 24


      Vom nördlichen Horizont her schiebt sich langsam eine dicke, dunkelgraue Wolkenwand auf Duvencrune zu, die wohl am späten Abend, spätestens morgen früh Die Stadt erreicht hat. Die Einwohner Duvencrunes wirken weiterhin gelassen, scheinen sich aber auf kaltes Wetter und Schneefall vorzubereiten. Auch das Hauspersonal der Unterkunft der Reisegruppe hat bereits einiges an Winterausrüstung aus dem Keller in Griffweite geholt.

      Geschehnisse am Tag
      Am Vormittag begann es in der Unterkunft zu duften, als Tabea und Talasha anfingen einen Kuchen zu backen. Die vierzehnjährige Adoptivtochter der Walküre schien sich dabei ganz in ihrem Element zu fühlen, wobei sie dennoch eine gewisse Ungeschicktheit an den Tag legte. Kaum war der Kuchen fertig, stromerte das stolze Mädchen im Haus umher und verteilte Kostproben, wobei sie es vermied Minuial oder Kanade über den Weg zu laufen.
      Am Abend trafen sich Minuial, Nassaria, Sayori, Talasha und Yuuki in der Taverne der Stadt, um in geselliger Runde zu trinken und zu reden. Auch Brigit Tenenbaum, eine reisende Händlerin, wurde bei der Gruppe gesehen. Später am Abend begann es leicht zu schneien.
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    • Tag 25


      Was als kleines Gewirbel staubiger Schneeflocken begann wuchs in der Nacht zu ergiebigen Schneefall. Morgens war die Schneedecke geschlossen bei etwa zehn Fingerbreit und die dunkle, tiefe Wolkendecke ließ nur erahnen wie viel sie noch bereithielt. Zu den am Tag noch heftiger werdenden Schneefällen weht ein starker Nordwind und die Temperaturen sinken unter den Gefrierpunkt, und laut den beiden Hexen ist das alles erst der Anfang. Gegen Nachmittag wird der Wind böiger mit einigen windstillen Phasen, sodass zumindest die Bauernhändler ihre Stände öffnen. Die meisten reisenden Händler nutzen die Zeit um schnell weiterzuziehen, denn auch die Einwohner Duvencrune erwarten kein baldiges Ende des Winterwetters. Trotz dessen, dass die Stadt wie eingeschlafen scheint, hat die Taverne Hochkonjunktur, denn dort versammelt sich Duvencrune.

      Geschehnisse am Abend
      Am Abend traf sich eine kleine Gruppe im oberen Stockwerk der Unterkunft zu einem Umtrunk. Mit ihnen war ein Gast. Eine sehr hochgewachsene Frau namens Feyna Hansdottir die das Haus aber noch vor dem Einbruch der Nacht wieder verließ. Der Umtrunk dauerte bis in die Nacht an und es gab mindestens ein Alkoholopfer.
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    • Tag 26


      Des Nachts nahm Wind und Schneefall wieder zu. Am Morgen ist die Schneedecke bei dreißig Fingerbreit und wächst bis zum Mittag auf vierzig Fingerbreit an, womit am Vormittag an ein Verlassen der Unterkunft nicht zu denken war. Am frühen Nachmittag lässt der Schneefall wie auch der stürmische Nordwind schrittweise nach, bis er schließlich ganz aufhört, allerdings bleibt der Himmel mit dicken, tiefen Wolken behangen. Um so eifriger sind die Teilnehmer der Reise sich eigenen Aktivitäten zu widmen.
      Tabea, die Tochter Talashas wurde von ihrer Mutter am Vormittag liebevoll umsorgt, da sie mit Kopfschmerzen und flauem Magengefühl im Bett lag. Es heißt, ein aus dem Nichts auf dem Nachttisch aufgetauchter Tee, hätte die Symptome binnen Minuten verschwinden lassen. Ein anderes Gerücht, das kursiert ist, dass Thelesa und Onizuca ihre Beziehung beendet hätten.
      Die Einwohner Duvencrunes nutzen die Niederschlagspause zur Beräumung der meistgenutzten Straßen und Wege, wobei auch Besucher der Stadt angehalten werden mit zu helfen. Die Reisegruppe wurde allerdings von Anfragen und Aufforderungen verschont.

      Geschehnisse am Tag
      Nachdem der Schneefall aufgehört hatte versammelte sich eine Gruppe, bestehend aus Hibiki, Lizza, Siriaka, Talasha, Thelesa und Yuuki vor dem Ausgang im dritten Stock. Angeführt von Hibiki, die einen zusammengerollten Teppich trug, verließen sie die Terrasse in Richtung Berg Duvencrune und kamen nach wenigen Stunden, erschöpft aber sehr zufrieden und ziemlich durchnässt, wieder. Wen nachgefragt hat, wird erfahren, dass sie den Teppich benutzt haben um darauf auf dem Schnee vom Berg zu rutschen, wobei es scheinbar allen Spaß gemacht hat, jedoch jeder ein Individuelles Erlebnis beschreibt.
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    • Tag 27


      In der Nacht setzte wieder ein leichter Schneefall ein, der aber die Schneehöhe nicht nennenswert beeinflusste und auch vor Tagesanbruch wieder aufhörte. Morgens zeichnete sich schon ab, dass es heute nicht richtig hell werden würde, denn die tief hängenden Wolken bedecken den Himmel komplett. Im Fortlauf des Tages werden die Wolken sogar noch dunkler und der Nordwind frischt wieder auf. Offenbar sollten die Hexen Recht behalten.
      Die wichtigsten Händler (Lebensmittel, Kleidung, Handwerker) haben heute verkürzt geöffnet. Der Großteil der Stadtbevölkerung kann dabei beobachtet werden, wie er den Schnee von den Dächern scheibt, oder Fenster und Türen sichert. Die Tavernen sind weiterhin sehr gut besucht.

      Geschehnisse am Tag
      Es waren wieder einige aus der Reisegruppe unterwegs. Gegen Abend haben sich auf der Hauptstaße in Devencrune Nassaria, Talasha, yumeko und Yuuki getroffen. Nach einer kurzen, eher einseitigen Schneeballschlacht haben sich die vier unterhalten. Nach einiger Zeit sind sie auf die Brücke, die über die Straße führt und haben dort das Gespräch fortgesetzt.
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    • Tag 28


      Schneechaos. Nicht nur, dass es stark schneit, auch die Wolken sind so tief, das man die Hand kaum noch vor Augen sehen kann. Entlang der Hauptstraße wurden einige Laternen aufgestellt, damit zumindest diese erkennbar bleibt. Zum ersten Mal sind auch einige Bewohner der Start etwas ungehalten über das Wetter. Abgesehen von ein paar Schutzsuchenden, die noch rechtzeitig die Stadt erreichen, ist kaum noch Bewegung in den Straßen. Dächer werden stündlich vom Schnee befreit und die entsprechenden Schneehaufen in den Straßen und Gassen werden immer höher. Erst gegen Abend lässt der Schneefall etwas nach, insgesamt liegt der Schnee der letzten Tagen etwa einen Meter hoch. Glücklicherweise war nur schwacher Wind, sodass es zu keinen gröberen Schneeverwehungen kam. Die Temperaturen sind knapp unter null Grad.

      In der Unterkunft in Duvencrune 10 wurde die Zeit genutzt, um ein ordentliches Essen zuzubereiten. Schon am späten Vormittag roch es köstlich nach Braten. Da einige in der Küche zugange sind, ist schwer auszumachen, wer sich an der Kocherei alles beteiligt. Bis auf die Taverne haben die Einrichtungen in Duvencrune geschlossen, da die Leute damit beschäftigt sind, neben diesen Gebäuden auch ihr eigenes Hab und Gut von Schneelasten zu befreien. Die Taverne gibt jedoch stündliche eine Runde an die aus, die sich bereiterklären, den Schnee von deren Dach zu räumen.

      Geschehnisse am Tag
      Gegen Abend saßen einige der Reisenden zusammen und erzählten sich Geschichten. Dabei floss auch einiges an Alkohol in Form von Rum, das führte dazu, dass Yuuki sich übergeben musste und noch einen kurzen, nächtlichen Ausflug in Begleitung von Teleniel durchführte. Onizuca hatte sich etwas früher verabschiedet, um nach Thelesa zu sehen, die schon im Bett lag. Hibiki und Siriaka waren ebenfalls beide recht stark getrunken und letztere war ungewöhnlicherweise in den frühen Morgenstunden noch nicht aus dem Bett zu bekommen.
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    • Tag 29


      Über Nacht ließ der Schneefall nach und auch die Wolkendecke ist weiter nach oben gestiegen, aber noch immer so knapp über der Stadt, dass man sie gefühlt mit den Händen berühren kann. Fleißige Duvencruner haben die meistgenutzten Gehwege soweit vom Schnee befreit, dass man sich wieder durch die Stadt bewegen konnte, ohne durch die Schneemassen stapfen zu müssen. Die Hauptstraße wurde mit einem Pflug, dem Pferde vorgespannt wurden, soweit geräumt, dass sie wieder passierbar ist. An den Straßenrändern liegen jedoch entsprechend hohe Schneehaufen. Für den Abend sind aber schon wieder weitere Schneefälle angekündigt.

      Geschehnisse am Abend
      Aurelia, Minuial, Nassaria, Talasha und Yuuki trafen zuerst in der Stadt auf Fenya Hansdottir, die mit erbeuteten Hasen nach dem Schneechaos erstmals wieder in die Stadt kam. Diese schenkte Yuuki zwei Hasenfelle für die Einladung zuletzt und verkaufte drei Hasen an Aurelia. Etwas später brachte sie die Ware noch vorbei. Die anderen zogen sich nach kurzer Diskussion in die Unterkunft zurück, um dort Flaschendrehen zu spielen. Dabei wurde Nassaria mit so viel Rum abgefüllt, dass sie sich vor der Tür übergeben musste und das Spiel dauerte auch bis tief in die Nacht hinein.
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    • Tag 30


      Die fünfte Reisewoche ist angebrochen. Spät in der Nacht klarte der Himmel über Duvencrune auf und in der Früh glitzerte der Schnee im glänzenden Sonnenlicht. Wolkenloser Himmel sorgt jedoch für Temperaturen unter null Grad Celsius. Trotzdem beginnt der Schnee dort zu schmelzen, wo den ganzen Tag die Sonne draufscheint. Schon mehrere Zentimeter sind bis zum Nachmittag verschwunden. Gegen Abend und vor allem für die Nacht wird jedoch Glatteis erwartet. Langsam kehrt in Duvencrune wieder Normalbetrieb ein. Die Händler haben ihre Läden geöffnet, die Bäder den Betrieb wieder aufgenommen. Nur in den Tavernen ist tagsüber nun etwas weniger Betrieb, dafür wird abends umso mehr Gesellschaft erwartet.

      Geschehnisse am Abend
      Brigit Tenenbaum hat Lizza von einem gemeinschaftlichen Ausflug zurückgebracht und sich anschließend mit Minuial und Talasha unterhalten. Nassaria und Yuuki waren ebenfalls in der Nähe. Etwas später sind die fünf unter der Führung von Brigit aufgebrochen, um einen Händler für Kosmetikartikel aufzusuchen, sowie für Yuuki jemanden zu finden, der ihr ein Souvenir verkaufen kann.
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    • Tag 31


      Vereistes Fensterglas begrüßt die Reisenden am frühen Morgen. Doch das Sonnenlicht lässt die Eiskristalle schnell verschwinden. Im Laufe des Tages werden trotz strahlend blauen Himmel leichte Plusgrade erreicht. Es ist windstill. Die meisten Wege sind wieder problemlos begehbar und der Schnee schmilzt weiter zusammen. Trotzdem bleiben noch mehr als einen halben Meter, wo er nicht weggeschoben wurde und auch die großen Schneehaufen von der Schneeräumung werden noch eine Weile erhalten bleiben.

      Geschehnisse am Abend
      Nassaria war ab den Frühstück nicht mehr zu sehen und hat lediglich am Nachmittag Kanade noch abgeholt. Die beiden sind gegen frühen Abend wieder zurückgekehrt, während sich Lizza, Talasha und Teleniel in der Unterkunft länger unterhalten haben. Yuuki ist seit in der Früh nicht mehr gesehen worden.
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    • Tag 32


      Das stabile, schneeschmelzende Wetter hat auch weiterhin Bestand und der blaue Himmel wir nur von einigen, kleineren Wolken getrübt. Langsam kommen auch wieder Händler und andere Reisende in die Stadt, da auch die Wege, die nach Duvencrune führen, weitestgehend wieder passierbar sind.

      Geschehnisse am Abend:

      Während Minuial und Teleniel sich abends in der Taverne gegenüber der Gaststätte unterhielten, tauchte Yuuki schwer verletzt auf. Talasha und Thelesa versorgten die Verletzungen der jungen Frau.
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    • Tag 34


      Geschehnisse am Abend:

      Abermals verbrachte Nassaria den Tag und Abend bei Yuuki am Bett, während Thelesa Minuial, Talasha und Teleniel zu einer Besprechung über die Fortführung der Reise angesichts Yuukis Verletzungen einberief. Es wurde entschieden, die Abreise vorerst zu verschieben.
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    • Tag 35


      Geschehnisse am Abend:

      Nassaria wurde von Teleniel angewiesen, mal wieder an die frische Luft zu gehen. Gleichzeitig beauftragte sie Hibiki, dass sie zusieht, dass Yuuki etwas zu trinken hat, da ausreichend Flüssigkeit wichtig ist, um den Blutverlust zu kompensieren. Da jedoch die Chemie zwischen Hibiki bzw. Siriaka und Yuuki derzeit nicht stimmt, war es wenig von Erfolg gekrönt. Später kamen Talasha und Yumeko dazu bzw. Nassaria zurück. Yumeko erklärte sich bereite, Yuuki bei den Verletzungen zu helfen. Mit ihren Fähigkeiten schaffte sie es, die Bisswunden zu heilen und die Heilung der Kratzspuren am Rücken zu beschleunigen.
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    • Tag 37


      Geschehnisse des Tages:

      Am Nachmittag waren Nassaria und Yuuki einkaufen und anschließend kochte Yuuki für Nassaria, um ihre Wettschuld einzulösen. Gegen Abend kamen auch Minuial und Talasha in die Unterkunft. Die vier unterhielten sich anschließend noch vor dem Haus.
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    • Tag 38


      Anhaltend schönes Wetter und tagsüber Temperaturen über den Gefrierpunkt sorgten dafür, dass der Schnee mittlerweile weitestgehend geschmolzen ist. Nur die Schneehaufen von der Schneeräumung sind noch hartnäckiger, sodass vereinzelt noch meterhohe Schneehaufen zu finden sind. An den sonnigen Orten und Wegen ist sogar der Boden wieder aufgetrocknet und es besteht nächtens auch keine Glatteisgefahr mehr. Das schöne Wetter wirkt sich auch überaus positiv auf das Gemüt der Duvencruner aus, die fröhlich ihrem Tagwerk nachgehen. Händler und Reisende besuchen die Stadt wieder regelmäßig. Manch einer aus dem Süden kommende berichtet davon, dass das Schneewetter dahin weitergezogen ist und man südlich von Drieghan nach wie vor ungeheure Schneemengen finden kann. Reisende aus der nördlichen Gegend berichten dahingegen von einem recht milden Winter. Man munkelt, dass die Taverne am Rand der Hauptstraße demnächst einen Tanzabend veranstalten will.

      Geschehnisse am Tag
      Nassaria und Minuial verbrachten den Tag gemeinsam mit Talasha in und im Umland der Stadt. Sie kehrten erst am späten Abend wieder.
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    • Tag 39


      Das anhaltende Sonnenwetter sorgt für weitere Schneefreiheit auf Straßen und Wegen, auch wenn der Boden nachts wieder gefriert. Alle GEschäfte haben wieder geöffnet und das Treiben in der Stadt ist so rege wie zuvor.

      Geschehnisse am Tag
      Die Gruppe ging eigenen Beschäftigungen nach. Tagsüber war kaum jemand im Haus, abends füllte es sich langsam.
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    • Tag 40


      Geschehnisse am Abend
      Nacheinem recht ruhigen Tag stand am Abend ein Tanzabend in der Taverne an. Aurelia, Kanade, Serania, Tabea, Talasha, Teleniel, Yumeko und Yuuki waren zugegen. Zu nachtschlafender Zeit war aus Onizucas und Thelesas Bett erst Geflüster, zu späterer Stunde sehr eindeutige Geräusche aus der Küche zu hören.
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