Wieder in Calpheon
Sie mochte diese Stadt einfach nicht. Die Stadt bestand aus vielen Steinbauten und stabilen Dächern problemlos in der Lage Leute zu tragen. Sie schaute sich um. War das die Stadt wo die letzte Spur des Yamasensou Clans verwischt werden würde? War dies die Stadt wo es enden sollte? Nur die Götter könnten ihr diese Frage beantworten. War sie überhaupt noch rein genug das die Götter sie beachteten? Wieder eine Frage für die Götter. Sie musste sich konzentrieren ob es eine fremde Stadt war oder nicht irgendwer wollte sie umbringen weil sie einen Ninja davon abgehalten hatte einem Kind etwas anzutun. Gut es war eine komische Stadt. Trotzdem, sie hielt Ausschau entweder wartet sie, dass sie jemanden findet oder sie findet ihre Mörder. Sie hatte zu hause mit Kunoichi und Ninja zutun und trotzallem war es was völlig anderes hier, die Leute bewegten sich auffälliger und das machte sie für Shiyobi schwerer zufinden.
Doch da war es der eine mit einer Art Kapuze, der war ihr schon vor zwei Straßen aufgefallen. Die Frage war nur, wo war ein geeigneter Ort um angegriffen zu werden? Das Armenviertel? Da waren irgendwelche Aufstände. Also wohl eher eine stille Seitengasse. Unbeirrt setzte sie ihren Weg mit wachsamen Auge fort. Die Wächterin stand auf ihrem Steckbrief und sie musste schmunzeln, es passte sie hat in ihrem Leben nie etwas anderes gemacht. Sie war angekommen eine Seitengasse sie war leer. Sie vernahm eine Drohung als sie in der Gasse weiter lief und drehte sich um. Dort stand jemand mit einem Tuch vor dem Gesicht und einem Schwert. Die erste Frage die sie sich stellte, Einhänder? Zweihänder? Sie stellte sich in eine Ausgangsposition ihre Klinge gezogen. Der Mann, jedenfalls hielt sie ihn für einen Mann stürmte auf sie zu. Er holte aus Einhändig mit seiner linken voller Wut. Shiyobi stand dort ruhig und parierte den Angriff von unten nach oben , klinge in beiden Händen. Dabei prüfte sie dennoch ihre Umgebung war er alleine? Er holte wieder aus voller Wut doch diesmal war sie schneller und schlug zuerst zu was ihn zum blocken zwang, sie sah wie wenig er blocken wollte, noch immer mit einer Hand. Das wunderte sie nach einem Einhänder sah es nun nicht gerade aus. Er schlug wieder zu hart und grob, sie bemerkte wie wenig er seine Beine nutzte. Sie musste feststellen das das Blocken der harten Schläge nicht leicht war trotz nur einer genutzten Hand er schlug von hass getrieben, ungewöhnlich für einen Attentäter dachte sie. Sie musste sich konzentrieren, fokussierte ihr Chi. Sie war eine Maehwa und diese Person würde sie sicher nicht in die Knie zwingen, das war kein Schwertkampf von ihm, das war Schändung einer Kunst. Sie musste wieder blocken diesmal drückte sie die Klinge nach links weg mit all ihrer Entschlossenheit, sie kämpfte schließlich mit beiden Armen. Sie nutze die Gelegenheit und trat zu,um ihm danach die Klinge in die Brust zu treiben. Sie stach, ein aufjaulen, stille. Er sackte zusammen als sie ihre Klinge wieder rauszog, wieder der Blick umher, hatte es jemand gesehen? Als er zusammen sackte sah sie den rechten Armstummel.
Sie ließ die Leiche liegen und machte sie auf den Weg, die Jagt war eröffnet. Inzwischen war sie sicherer, trotzdem wusste sie nicht wirklich was sie erwartete. Sie rechnete mit Söldner, das machte es nicht leichter ihre Feinde einzuschätzen. Gerade als sie Ausschau halten wollte, nach weiteren Attentätern, sah sie einen auf einem Dach sitzen, mit dem Rücken zu ihr, als suche er sie oder ihre Gefährten. Sie schaute sich um, die Straßen waren leer, es war Abends und hier schien auch vorhin schon kaum was los zu sein. Behutsam holte sie ihren Bogen hervor sowie einen Pfeil sie legte an und zielte, war er wirklich einer der Attentäter? Konnte sie das Risiko eingehen? Der Pfeil flog und traf den überraschten Jäger im Rücken er viel vom Dach mit einem dumpfen Knall. Hatte es jemand gehört? Sie bemühte sich so schnell es ihr möglich war zu der Person zu kommen, der Bogen wurde gegen das Schwert getauscht. So stand sie vor ihm. Er sah nicht gut aus, der Pfeil steckte noch im Rücken und es schien als war der Aufprall auch nicht unverletzt an ihm vorbeigegangen. ,,Wer hat dich beauftragt?'' Sie sprach ruhig ohne Wut und dennoch entschlossen. Der Verletzte schaute sie nur müde an. ,, Einen Namen? Irgendwas wirst du wissen, wenn du den Auftrag verfolgst mich zu jagen.'' Er schaute sie an: ,,I-ich weiß es nicht, keine Namen'', sprechen viel ihm in seinem Zustand eindeutig schwer, ,,Nur ein Treffpunkt und... Konditionen. Bitte lasst mich nicht so zurück'', begann er dann. Shiyobi half ihm auf auch wenn er ohne Schmerzen kaum stehen konnte. Sie hob seine Kurzklinge auf und gab sie ihm, zumindest einen Ehrenhaften Tod wollte sie ihm geben ob er es verdient hatte oder nicht. Er verstand nicht sofort, versuchte dann aber mit schmerzverzerrtem Gesicht auf sie zuzustürmen. Doch in seiner Verfassung war er kein Gegner für sie so streckte sie ihn nieder. Nur seine Klinge die hob sie auf, es war ein Kurzschwert. Sie war überzeugt das sie die Sache noch länger hinzog und das Mädchen brauchte eine Waffe, Riese hin oder her, so steckte sie die Klinge ein.
Sie mochte diese Stadt einfach nicht. Die Stadt bestand aus vielen Steinbauten und stabilen Dächern problemlos in der Lage Leute zu tragen. Sie schaute sich um. War das die Stadt wo die letzte Spur des Yamasensou Clans verwischt werden würde? War dies die Stadt wo es enden sollte? Nur die Götter könnten ihr diese Frage beantworten. War sie überhaupt noch rein genug das die Götter sie beachteten? Wieder eine Frage für die Götter. Sie musste sich konzentrieren ob es eine fremde Stadt war oder nicht irgendwer wollte sie umbringen weil sie einen Ninja davon abgehalten hatte einem Kind etwas anzutun. Gut es war eine komische Stadt. Trotzdem, sie hielt Ausschau entweder wartet sie, dass sie jemanden findet oder sie findet ihre Mörder. Sie hatte zu hause mit Kunoichi und Ninja zutun und trotzallem war es was völlig anderes hier, die Leute bewegten sich auffälliger und das machte sie für Shiyobi schwerer zufinden.
Doch da war es der eine mit einer Art Kapuze, der war ihr schon vor zwei Straßen aufgefallen. Die Frage war nur, wo war ein geeigneter Ort um angegriffen zu werden? Das Armenviertel? Da waren irgendwelche Aufstände. Also wohl eher eine stille Seitengasse. Unbeirrt setzte sie ihren Weg mit wachsamen Auge fort. Die Wächterin stand auf ihrem Steckbrief und sie musste schmunzeln, es passte sie hat in ihrem Leben nie etwas anderes gemacht. Sie war angekommen eine Seitengasse sie war leer. Sie vernahm eine Drohung als sie in der Gasse weiter lief und drehte sich um. Dort stand jemand mit einem Tuch vor dem Gesicht und einem Schwert. Die erste Frage die sie sich stellte, Einhänder? Zweihänder? Sie stellte sich in eine Ausgangsposition ihre Klinge gezogen. Der Mann, jedenfalls hielt sie ihn für einen Mann stürmte auf sie zu. Er holte aus Einhändig mit seiner linken voller Wut. Shiyobi stand dort ruhig und parierte den Angriff von unten nach oben , klinge in beiden Händen. Dabei prüfte sie dennoch ihre Umgebung war er alleine? Er holte wieder aus voller Wut doch diesmal war sie schneller und schlug zuerst zu was ihn zum blocken zwang, sie sah wie wenig er blocken wollte, noch immer mit einer Hand. Das wunderte sie nach einem Einhänder sah es nun nicht gerade aus. Er schlug wieder zu hart und grob, sie bemerkte wie wenig er seine Beine nutzte. Sie musste feststellen das das Blocken der harten Schläge nicht leicht war trotz nur einer genutzten Hand er schlug von hass getrieben, ungewöhnlich für einen Attentäter dachte sie. Sie musste sich konzentrieren, fokussierte ihr Chi. Sie war eine Maehwa und diese Person würde sie sicher nicht in die Knie zwingen, das war kein Schwertkampf von ihm, das war Schändung einer Kunst. Sie musste wieder blocken diesmal drückte sie die Klinge nach links weg mit all ihrer Entschlossenheit, sie kämpfte schließlich mit beiden Armen. Sie nutze die Gelegenheit und trat zu,um ihm danach die Klinge in die Brust zu treiben. Sie stach, ein aufjaulen, stille. Er sackte zusammen als sie ihre Klinge wieder rauszog, wieder der Blick umher, hatte es jemand gesehen? Als er zusammen sackte sah sie den rechten Armstummel.
Sie ließ die Leiche liegen und machte sie auf den Weg, die Jagt war eröffnet. Inzwischen war sie sicherer, trotzdem wusste sie nicht wirklich was sie erwartete. Sie rechnete mit Söldner, das machte es nicht leichter ihre Feinde einzuschätzen. Gerade als sie Ausschau halten wollte, nach weiteren Attentätern, sah sie einen auf einem Dach sitzen, mit dem Rücken zu ihr, als suche er sie oder ihre Gefährten. Sie schaute sich um, die Straßen waren leer, es war Abends und hier schien auch vorhin schon kaum was los zu sein. Behutsam holte sie ihren Bogen hervor sowie einen Pfeil sie legte an und zielte, war er wirklich einer der Attentäter? Konnte sie das Risiko eingehen? Der Pfeil flog und traf den überraschten Jäger im Rücken er viel vom Dach mit einem dumpfen Knall. Hatte es jemand gehört? Sie bemühte sich so schnell es ihr möglich war zu der Person zu kommen, der Bogen wurde gegen das Schwert getauscht. So stand sie vor ihm. Er sah nicht gut aus, der Pfeil steckte noch im Rücken und es schien als war der Aufprall auch nicht unverletzt an ihm vorbeigegangen. ,,Wer hat dich beauftragt?'' Sie sprach ruhig ohne Wut und dennoch entschlossen. Der Verletzte schaute sie nur müde an. ,, Einen Namen? Irgendwas wirst du wissen, wenn du den Auftrag verfolgst mich zu jagen.'' Er schaute sie an: ,,I-ich weiß es nicht, keine Namen'', sprechen viel ihm in seinem Zustand eindeutig schwer, ,,Nur ein Treffpunkt und... Konditionen. Bitte lasst mich nicht so zurück'', begann er dann. Shiyobi half ihm auf auch wenn er ohne Schmerzen kaum stehen konnte. Sie hob seine Kurzklinge auf und gab sie ihm, zumindest einen Ehrenhaften Tod wollte sie ihm geben ob er es verdient hatte oder nicht. Er verstand nicht sofort, versuchte dann aber mit schmerzverzerrtem Gesicht auf sie zuzustürmen. Doch in seiner Verfassung war er kein Gegner für sie so streckte sie ihn nieder. Nur seine Klinge die hob sie auf, es war ein Kurzschwert. Sie war überzeugt das sie die Sache noch länger hinzog und das Mädchen brauchte eine Waffe, Riese hin oder her, so steckte sie die Klinge ein.