Wo: Velia
Was:
Zum frühen Abend erreichte, fast schon wie immer in letzter Zeit, eine kleine Schar bestehend aus Bewohnern Velias, nach Rast suchenden Händlern und anderer Gestalten, sowie so manch Durchreisender das östliche Tor Velias. Gemäß der anziehenden Temperaturen, welche kühl und feucht vom Meer herüberzogen, winkten die Wachen die Durchquerenden nach kurzer Sichtprüfung durch das Tor. Man wollte das Volk ja auch nicht im fast schon eisigen Wind stehen lassen. Aber vielleicht übertrieben die Wachen auch nur mit ihrer persönlichen Empfindung betreffend der Temperaturen und wollten selbst so schnell wie möglich in den Feierabend wechseln.
So gelangte auch eine ältere aber rüstig erscheinende Frau in die Stadt, welche ein prächtiges, aber doch sehr durchgeschwitztes Pferd an Zügeln mit sich führte. Das arme Tier musste wohl einen langen Ritt hinter sich haben, wurde aber wohl direkt zu den örtlichen Stallungen gebracht und dort versorgt.
Gerade beim Wachwechsel hatte man dann so manche Person vom Tor doch noch in der Stadt erblicken können. War es der Händler, welcher am morgigen Markttag hoffte, dass er seine Lederwaren unter das Volk bringen könne oder die Feldarbeiterin, welche mit geschwollenen Knöcheln nun zur Taverne eierte. Darunter war auch jene ältere Frau, welche sich ob des Windes wohl die schützende Kapuze übergezogen hatte, mit einer Jägerpfeife an der Plattform der alten Bastion stand und angelehnt an den Zinnen das Treiben im Hafen zu betrachten schien. Oder lag doch etwas anderes im Auge der Betrachterin?
Wer: Stadtwachen, Passanten, Händler, Laufvolk, selbst gesehen - wenn vor Ort
Was:
Zum frühen Abend erreichte, fast schon wie immer in letzter Zeit, eine kleine Schar bestehend aus Bewohnern Velias, nach Rast suchenden Händlern und anderer Gestalten, sowie so manch Durchreisender das östliche Tor Velias. Gemäß der anziehenden Temperaturen, welche kühl und feucht vom Meer herüberzogen, winkten die Wachen die Durchquerenden nach kurzer Sichtprüfung durch das Tor. Man wollte das Volk ja auch nicht im fast schon eisigen Wind stehen lassen. Aber vielleicht übertrieben die Wachen auch nur mit ihrer persönlichen Empfindung betreffend der Temperaturen und wollten selbst so schnell wie möglich in den Feierabend wechseln.
So gelangte auch eine ältere aber rüstig erscheinende Frau in die Stadt, welche ein prächtiges, aber doch sehr durchgeschwitztes Pferd an Zügeln mit sich führte. Das arme Tier musste wohl einen langen Ritt hinter sich haben, wurde aber wohl direkt zu den örtlichen Stallungen gebracht und dort versorgt.
Gerade beim Wachwechsel hatte man dann so manche Person vom Tor doch noch in der Stadt erblicken können. War es der Händler, welcher am morgigen Markttag hoffte, dass er seine Lederwaren unter das Volk bringen könne oder die Feldarbeiterin, welche mit geschwollenen Knöcheln nun zur Taverne eierte. Darunter war auch jene ältere Frau, welche sich ob des Windes wohl die schützende Kapuze übergezogen hatte, mit einer Jägerpfeife an der Plattform der alten Bastion stand und angelehnt an den Zinnen das Treiben im Hafen zu betrachten schien. Oder lag doch etwas anderes im Auge der Betrachterin?
Wer: Stadtwachen, Passanten, Händler, Laufvolk, selbst gesehen - wenn vor Ort