Angepinnt Gerüchte, Fluff, usw.

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    • Für ein Fest, dass der Vertreibung böser Geister dienen sollte, wird Velia mit allerlei Dekor geschmückt. Besonders verbreitet sind ausgehöhlte und mit Gesichtern versehene Kürbisse, auch Kürbisgeister genannt. Höhepunkt wird ein zweitägiges Dorffest, welches von Igor Bartali selbst organisiert wird. Schon bald wird man mehr dazu erfahren.
      "Japan ist ein wenig so wie Österreich: da hast du erstens das Meer..." 8o
    • Wo:
      Velia und umliegende Höfe

      Was:
      Seit einigen Tagen erzählen die Kinder, die regelmäßig die Schule besuchen, dass das Mittagessen sehr stark an Qualität zugenommen hat. In den letzten Tagen gab es laut Aussage der Kinder zuerst paniertes Rindersteak mit Kartoffelbrei und Sauerkraut, einmal Linseneintopf mit Rinderbockwürsten, danach Beffsteck mit Kartoffeln, Erbsen- Möhrengemüse und Soße, danach Omelett mit Kartoffeln, gebratener Wurst und Zwiebeln gefüllt, und neulich Paella. Seit heute berichten sie von Geflügelfleisch, Kartoffeln Soße und Maisgemüse.
      Zusammenstellung, Menge und Reihenfolge ändern sich von Person zu Person, aber die Zusammenstellung bleibt im Grundsatz die Gleiche.

      Wird der für die Schulspeisung zuständige Kirchdiener gefragt, antwortet er lächelnd: "Es ist nur, damit es nicht vergammelt.", schweigt sich aber sonst aus. Wer die Abfälle der Schule untersucht, findet nichts ungewöhnliches.

      Von wem:
      Bauern; Händler; Eltern; (Straßen-)Kinder; Kirchdiener; Tratschweiber; Ratschen von Balenos
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      I hope in your stumbling around, you do not wake the dragon. (Londo Mollari, Babylon 5)

      Pinsel bringen Leute zum Durchdrehen. (Siriaka Jayeon, Black Desert Online)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mikarion ()

    • Wo:
      Velia

      Was:
      Die Anwohner von Velia erzählen von einem kleinen Elfenmädchen, was völlig verängstigt und scheinbar verwirrt aus dem Wald gerannt kam. Sie behauptete doch tatsächlich eine Person gesehen zu haben, welche einen Bären mit bloßen Händen auf den Rücken warf und als ob dies nicht genug wäre, diesen auch noch in den Hals gebissen hatte. Erst als die Kleine sich bewegte, fuhr die Person herum und unter der Kapuze konnte sie rot, schimmernde Augen erkennen.

      Das kleine Mädchen hatte natürlich keine Beweise für ihre Geschichte. Auch die neuen Besitzer des Finto-Hofes, dem Anwesen direkt neben besagten Wald, beteuerten den Wachen gegenüber, nichts bemerkt zu haben.

      Wer:
      Bürger
    • In Velia findet am kommenden Wochenende das Festival Fantasma statt. Es handelt sich dabei um ein Straßenfest an dem der Großteil der Bevölkerung teilnimmt. Es werden an vielen Orten kleinere Snacks und Getränke angeboten und abends sogar richtig aufgekocht mit Spanferkel, Gegrilltem, etc.. Die Preise sind verhältnismäßig gering, es scheint sich dabei zumeist um einen Selbstkostenbeitrag zu handeln. Gleichzeitig kann man dort jedoch auch einfache Waren wie Weine, Schinken, Wurst, Käse, Honig, Kräuter, usw. kaufen, wobei das Verkaufsgeschäft eher tagsüber läuft. Es werden auch sehr viele Feuerstellen aufgestellt, damit es draußen selbst bei sternenklarer Nacht noch angenehm bleibt. Sehr viele Leute verkleiden sich zu dem Fest. Zumeist wählen eine eher gruselige Verkleidung, die böse Geister vertreiben sollte. Schon jetzt laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Nachdem das Dorf fertig geschmückt ist, werden in den letzten beiden Tagen die Lebensmittel und Utensilien für die Straßenstände herbeigeschafft und aufgebaut. Es herrscht eine Durchwegs fröhliche Stimmung unter den Bewohnern.

      Wer sich umhört, was es mit dem Fest auf sich hat, kann herausfinden, dass die Ursprünge darin liegen, eben böse Geister, die zum Beispiel für eine schlechte Ernte, Katastrophen aber auch Krankheiten und Schicksalsschläge einzelner Personen verantwortlich sein können, zu vertreiben. Während das Fest in kleinerem Maßstab schon lange alljährlich gefeiert, aber seit letztem Jahr deutlich größer aufgezogen wird. Früher haben sich nur manche Kinder verkleidet, indem sie aus einfachen Materialien Masken oder Umhänge hergestellt haben, doch mehr und mehr greift es jetzt auf die Erwachsenen über und auch die Qualität der Verkleidungen nimmt von Jahr zu Jahr zu.


      OOC: das Fest findet am Samstag und Sonntag statt. Jeder ist herzlich dazu eingeladen, selbst Stimmungsemotes zu schreiben. Es ist im Grunde ein gewöhnliches Straßenfest mit Verkleidungen. Also kein "Trick or treat"-Halloween.
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    • Nach dem ersten Tag des Fests ist es morgens recht ruhig in Velia – abgesehen von der Misere bei Bahar. Die Leute wirken am Vormittag noch verschlafen, doch schon gegen Mittag hebt sich die Stimmung wieder. Fleißig wird alles zusammengeräumt und neu hergerichtet für den zweiten Tag. Alle helfen mit und packen an. Manche bereits in ihrer Verkleidung. Von den Höfen wird Wein und Bier, sowie Fleisch, Käse und Obst nachgeliefert.

      Wenn man den Leuten lauscht, dann hat sich der Mann im weißen Schneehasenkostüm sowie der auf Dämonenfeuer zubereitete Lavafisch von Lizza Kiesel vor der Taverne herumgesprochen.
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    • Wo:
      Velia - Baustelle der Operation Holzwurm

      Was:
      Einige Leute die täglich am Strand sind berichten, dass in den letzten Tagen ständig ein kleines Feuer neben Lizzas Hütte brannte und man die weißhaarighe Kunstschmiedin zwischen ihrer Werft und der Baustelle pendeln sah.

      Sollte jemand nachsehen findet er, etwa zwei Meter von der Hütte entfernt ein fast kreisrundes Loch im Fels, welches am ersten Tag der Woche bereits mehr als einen halben Meter tief ist. Knapp daneben ist auch die Feuerstelle, welche die Leute am Strand sahen.
      Um das Loch herum ist ein wenig des Aushubes verteilt und rot gefärbt. Daneben steht ein kleines Schild "Vorsicht!"
      Der restliche Aushub liegt auf einem kleinen Haufen, er ist sehr scharfkantig und hat an einer Seite eine schwarze Kohleschicht.

      Wer:
      Jeder der dem Tratsch glaubt und gucken geht.
      Thyrianna - gutmütige Ex-Seefahrerin, die zu oft ihre Nase in Dinge steckt, die sie nichts angehen
      Hinagiku Kaori - etwas verwirrte Maehwa-Kriegerin aus einem Land weit weit weg
    • Am frühen Nachmittag wurden mittels zwei Wägen (einer vorne mit Gespann, einer hinten) ein riesiges Rundholz und zwei Holzbalken vom Toscani-Hof zur Baustelle bei Lizzas Hütte angeliefert. Das Rundholz ist sechs Meter lang und achtziog Zentimeter im Durchmesser, die Balken sind einmal acht und einmal vier Meter lang und haben zwaznig mal dreißig Zentimeter Schnitt. Alle Hölzer sind gerade, entrindet bzw. gehobelt. Das Buchenholz wiegt 2,5 Tonnen. Vier Riesen halfen dabei, das Holz abzuladen.
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    • ((Nachdem ich mit den anderen Chars schon mit schönem RP eingedeckt war, bin ich nicht dazu gekommen Tilly umherstreifen zu lassen))

      Tilly, die kleine Schmiedin, die immer wieder bei Operation Holzwurm geholfen hat, war auf dem Festival Fantasma immer wieder in der bunten Kleidung einer Gauklerin unterwegs und gab in den Straßen die verschiedensten Darbietungen. Von Akrobatik über Musik bis zu verschiedensten Jonglagen mit Bällen, Ringen und im Dunkeln mit Fackeln reichte ihr Repertoire. Spät in der Nacht wanderte sie dann mit ihrer Laute unheimliche Lieder singend zwischen den Tavernenständen hin und her. Das ein oder andere Trinklied sorgte schließlich dafür, dass sie auf dem Heimweg deutlich mehr Kurven machte, als normalerweise.
    • Bereits früh am Morgen hat Tilly in der Schmiede das Feuer geschürt und Material vorbereitet und als nach Sonnenaufgang die Straßen langsam geschäftiger wurden, hallte eifriger Hammerschlag über die Stadt. Nur selten gab es Pausen, wenn sie die Werkstücke prüfte, ob alles in Ordnung war, denn schließlich mussten die Teile noch vor dem Abend fertig sein.
    • Wo:
      Velia - Eine Seitenstraße

      Was:
      Eine der Dorfratschen schwört Stein und Bein, dass sie in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch auf dem Heimweg von einem Abendessen bei Freunden mit ihrem Mann in einer Nebenstraße den Geist eines Kindes mit brennenden Haaren gesehen hat.
      Es soll der weiß leuchtende Geist eines Mädchens gewesen sein, der unter außersphärischem Gejaule einen absonderlichen Tanz aufführte. Zum Glück folgte ihnen der Geist nicht, aber sein Heulen hallte noch in ihren Ohren wieder, als sie die heimische Haustüre hinter sich verriegelten.
      Einwürfe, dass die Nacht recht neblig war und auf der Feier wohl gut dem Wein zugesprochen wurde, werden brüsk zurückgewiesen.

      Wer:
      Die Ratsche wird nicht müde die Geschichte jedem zu erzählen, der in Reichweite ist.
      Ihr Mann wirkt eher peinlich berührt und brummelt nur etwas unverständliches, wenn er auf die Sache angesprochen wird.
    • Wetter in Velia:

      In der Nacht kühlte es in Velia und Umgebung auf +5°C herab. In Meeresnähe fühlt es sich noch etwas wärmer an, vor allem, wenn eine sanfte Brise die durch das Wasser um bis zu drei Grad wärmere Luft in die Stadt trägt. Wenige Straßen weiter ist davon jedoch nicht mehr viel zu merken. Morgens dreht der Wind und bringt noch mehr kühle Luft vom westlichen Gebirgszug. Somit erwärmt sich auch tagsüber die Luft trotz Sonnenschein gerade noch so über 10°C.

      Wenn man den alteingesessenen Dorfbewohnern und auch den Landwirten rund um Velia glauben schenkt, dann ist der Kälteeinbruch ganz normal um diese Zeit. Es war sogar verhältnismäßig warm in den letzten Wochen und das deutet dann immer auf einen strengen Winter hin. Zumindest sie scheinen ihren Worten zu glauben, wenn es wird tagsüber fleißig gearbeitet, sodass alles bis zum ersten Schnee fertig ist.
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    • Das alte, gegenüber dem Hafen liegende Gebäude ist nun vollkommen renoviert und auch außen halbwegs in Stand gesetzt und gereinigt worden. Die Fenster sind geputzt, die inneren Balken jedoch noch verschlossen. In den letzten beiden Wochen kamen einige Leute, vor allem seefahrende Händler, vorbei, die Waren dorthin brachten. Zumeist handelte es sich dabei um kleineres Zeug. Tagsüber wird das Mädchen Siriaka oft dabei beobachtet, wie sie das Gebäude betritt oder mit den Händlern feilscht.

      Seit heute steht auf der Anschlagtafel von Velia zu lesen, dass die „Schatzkiste“ am Abend des achten Tages des kommenden Monats mit dem feierlichen Anbringen des Namenschildes eröffnet wird. Außer der Adresse steht sonst nichts dabei. Es wird jedoch spekuliert, dass es sich um einen „Krimskrams“-Laden handelt.
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    • Wetter in Velia:

      In den letzten Tagen hat es weiter abgekühlt und die Temperaturen liegen tagsüber nur noch um den Nullpunkt. Manchmal etwas darunter, manchmal etwas darüber. In der Nacht kühlt es meistens auf ca. -5 bis -10°C ab. Da in Velia die feuchte Meeresluft auf die kalten Strömungen von den Bergen trifft, kommt es in den kommenden Tagen vermehrt zu Schneefall.
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    • Wetter in Velia:

      In den letzten Tagen kam es immer wieder zu vereinzelten, eher kurzen Schneeschauern. Heute (10.12.2017) schneit es schon seit den frühen Morgenstunden stark, sodass mittlerweile zwanzig Zentimeter Schnee in Velia und in der Umgebung liegen. In den Abendstunden klart es auf und die Temperatur fällt deutlich. War es zu Mittag nur knapp unter den Nullpunkt, so sinkt das Quecksilber im Thermometer nach Sonnenuntergang auf unter minus Zehn Grad Celsius und in der Nacht kann es sogar bis zu minus Fünfzehn Grad Celsius kalt werden. Die Prognose besagt, dass es weiterhin kalt bleibt und somit der Schnee nicht schmilzt. Es kann jedoch weiter zu vereinzelten Schneefällen kommen. Es ist nahezu windstill, erst wenn man sich auf das Meer begibt und die velianische Bucht verlässt, kommt ein mäßiger Westwind auf.
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    • Wo:
      Velia Hafen, Hafenlager, Promenade

      Was:
      Es gab einen Streit, zwischen dem Hafenverwalter und dem Kapitän des Handelschiffes "Esmeralda II", Manos. Letzterer war sehr erbost darüber, dass sein angestammter Anlegeplatz, offen zum Meer, derzeit von ihm nicht angefahren werden darf. Der Streit war zwar schnell wieder beigelegt, dennoch hörte man Manos abends in der Kneipe von einem "großen Schiff, das Platz zur See braucht" reden.

      Wer beim Hafenverwalter nachfragt, bekommt als Antwort, dass die "Asahi-Maru", ein Schiff aus einem sehr fernen Land, laut Zeitplan innerhalb der nächsten zwei Wochen eintreffen soll.

      Von wem:
      Seemänner, Kneipengäste, Hafenpersonal, Fischer, Ratschen von Balenos
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    • Wo:
      Velia

      Was:
      Der Umzug des Bordells "Weinende Möwe" ist nun abgeschlossen und im Zuge dessen wurde das frisch umgemodelte Freudenhaus in "Zur tanzenden Möwe" umbenannt.
      Fort vom nach ausgenommenen Fisch stinkenden Hafenbereich, erwartet die Gäste nun nah des Zentrums der Hafenkleinstadt ein großzügiger Schankbereich zum einstimmen, sowie gemütliche und gepflegte Zimmer die ganz zur Befriedigung der Wünsche des Gastes dienen.
      Die Hausherrin, Madame Musou, welche bei Abwesenheit bisher vertreten wurde und auch bei künftiger Abwesenheit vertreten wird, hat sich vor wenigen Tagen ein Bild des neuen Standortes und der Dirnen gemacht.
      Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat das Bordell wieder seine Pforten für Gäste geöffnet.

      Wer bekommt etwas mit:
      Hafenmitarbeiter, Gäste des Hauses, umliegende Bewohner, tratschende Weibsbilder, Wachen
    • Wo:
      Velia

      Was:
      In Hinblick auf das anstehende Fest schmückt sich Velia aufwendig. Girlanden schmücken die Straßen, Bäume werden aufgestellt und geschmückt, man sieht sogar angeputzte Schneemänner, Teddybären und Geschenkekisten an den Straßenrändern und markanten Orten. Auch wurde von Igor Bartali persönlich genehmigt, dass die Hauswände mit Sternen und ähnlichen Gebilden bemalt werden dürfen.

      Das Fest ist selbst unter den Einwohnern Velias unter mehreren Namen bekannt, so hört man "Sternenfest", "Lichterfest", "Lichternacht", "Elionsfest" und viele weitere Varianten. Es findet traditionell während der beiden Wochen vor dem Jahreswechsel statt. Auftakt für die Festwochen ist dieses Jahr der 16te Tag des 12ten Monats. Die Einwohner Velias feiern diese Zeit mit Begeisterung.

      Überall in der Stadt kann man den Geruch frischer Backwaren sowie Zimt, Vanille und anderer Gewürze wahrnehmen. Der Markt ist etwas voller, da viele Ehefrauen der Fischer nun Gebäck, eingelegtes oder kandiertes Obst, heißen Wein und ähnliche Leckereien verkaufen, da die Fischerei aufgrund der Temperaturen, wie jedes Jahr um diese Zeit, nahezu eingestellt wird. Ein angenehmer Nebeneffekt ist dabei, dass der vielerorts erwähnte, jedoch von Einheimischen nie bestätigte, Fischgeruch in der Luft stark nachlässt, wenn nicht sogar ganz verschwindet.

      Von wem:
      Jedem in Velia
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    • Wo:
      Velia Hafenpromenade

      Was:
      In der Nacht wurde das Waisenkind Nico (Martini), völlig durchgefroren von einer Wache auf dem Nachtrundgang gefunden. Er lag schlafend in einem der großen Schneehäufen und war schon halb mit dem Weiß bedeckt, neben ihm stand eine Leiter an der Hauswand.

      Der eiligst herangerufene Medicus stellte fest, dass der Junge, bis auf ein paar behandelbare Erfrierungen, wohlauf war, trotz dessen dass er mindestens zwei Stunden dort gelegen haben muss. Nico spricht derzeit nicht und wirkt ständig erschrocken, wenn er eine der Festdekors sieht. Er befindet sich derzeit in der Kirche, wo sich ein Elionpriester um ihn kümmert.

      Nico gilt als geschicktes, aufgewecktes Kind und völlig vernarrt in die Festzeit zum Jahresende. Er half sehr fleißig bei der Dekoration der Stadt und ist auch als Stadtbote bekannt. Befragte sagten aus, dass man ihn zuletzt gegen gestern Vormittag bei der genehmigten Verzierung einiger Häuserwände gesehen hatte. Es wird angenommen, dass er von der Leiter fiel, als er mit weißer Farbe Sterne auf eine Hauswand malen wollte um die Bewohner am Morgen zu überraschen. Die Wachen betrachten den Fall als aufgeklärt.

      Von wem:
      Wachen, Marktleute, Ratschen von Balenos
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    • Wo:
      Ganz Velia

      Was:
      In der Nacht nach dem Sternenfest in der Osteria ist in ganz Velia auf wundersame Weise ein kleiner Schneetierzoo entstanden. An allen Ecken stehen kleine Figuren, Tiere der Umgebung. Hasen, Wiesel, Füchse, Rehe und einige mehr. Auf dem Marktplatz, so dass er nicht im Weg ist, steht sogar ein lebensgroßer Bär ganz aus Schnee.
      In einer Ecke vor Thyris Werkstatt hat sich ein kleiner Drache, ebenfalls ganz aus Schnee, versteckt, den man nur sieht, wenn man sehr genau aufpasst.

      Wenn man die Nachtwache befragt, wer das war, schwört er Stein und Bein nichts gesehen zu haben. Allerdings reibt er sich dabei unbewusst über den Bauch und ein kaum sichtbares Grinsen ist in seinem Gesicht zu erkennen.

      Von wem:
      Jeder in Velia
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    • Wo:
      Velia

      Was:
      Es spricht sich herum, dass das Waisenkind Nico Martini wieder so fröhlich ist wie immer. Er erledigt wieder kleine Arbeiten für die Menschen in Velia, kümmert sich um die Dekoration, so gut er kann und ist natürlich vollkommen begeistert von den kleinen Tierstatuen aus Eis, die überall in der Stadt zu finden sind.

      Fragt man ihn, was passiert war, berichtet er von seinem Sturz von der Leiter, und das Elion ihn gerettet hat. Diese Aussage wird vom Priester bei Nachfrage überschwänglich bestätigt. Der Örtliche Medicus wirkt ebenfalls verwundert und schließt ein Eingreifen Elions nicht aus.

      Das "Lichtfestwunder Elions" verbreitet sich wie ein Lauffeuer in der Stadt.

      Von wem:
      von quasi jedem Einwohner Velias, ganz vorneweg natürlich den Ratschen von Balenos
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