Angepinnt Gerüchte, Fluff, usw.

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    • Wo:
      Velia und Umland

      Was:
      Die Taverne "Mondschein" öffnet wieder ihre Pforten. Islin Bartali, die Frau des Stadtoberhauptes Igor Bartali, übernimmt die Leitung und Verwaltung, David Finto erhält eine Schankerlaubnis, sowie das Hausrecht und wird als Koch eingestellt.

      Nach einem größeren Umbau des Tavernengebäudes, wurde im Keller ein zweiter Zuber aufgebaut und beide mit blickdichten Wänden versehen, die Übernachtungsgästen zur Verfügung stehen. Auch wurden, drei Gästezimmer, sowie ein Schlafsaal für fünf bis acht Personen eingerichtet. Die ehemalige Wohneinheit des alten Wirtsehepaares, wurde zu einem Waschhaus mit Sanitärbereich umfunktioniert. Der Erlös aus dem Verkauf der Besitztümer des ehemaligen Wirtsehepaares wurde vollständig für den Umbau der Taverne aufgewandt.

      Nico Martini ist in der Stadt unterwegs und verbreitet die Kunde, dass die Taverne "Mondschein" ab sofort wieder besucht werden kann, und sich David Finto auf viele Gäste freut. Es würden verschiedene Getränke und Speisen zu moderaten Preisen angeboten, außerdem wird eine neue Schankmaid gesucht.

      Bereits in den frühen Abendstunden, kann man vereinzelt Gäste in die Taverne schlendern sehen, um die derzeitige Hitze mit einem kühlen Bier zu vertreiben.

      Von wem:
      Einwohner Velias, Händler, Reisende, Seeleute, Ratschen von Balenos
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      I hope in your stumbling around, you do not wake the dragon. (Londo Mollari, Babylon 5)

      Pinsel bringen Leute zum Durchdrehen. (Siriaka Jayeon, Black Desert Online)
    • Wo:
      Velia

      Was:
      Nachdem das große Schiff unter fremder Flagge mit dem Namen "Asahi Maru" am frühen Abend den Hafen Velias in Richtung offene See verlassen hatte, konnte man in der Nacht eine dichte Nebelwand erkennen, die sich schnell in die Bucht schob und den Hafen Velias einhüllte. Wer sich dem Nebel näherte, verspürte eine wohlige Schläfrigkeit. Kaum ein betroffener, schon gar nicht die Wachen, würden zugeben, etwa ein kleines Nickerchen gehalten zu haben.

      Der Nebel hielt sich etwa dreißig Minuten und zog sich dann schnell über die Bucht zurück. Croix, der Hafenmeister wirkte am Morgen sehr gut gelaunt und erzählte jedem, der es wissen wollte, oder auch nicht, dass er einen wundervollen Traum hatte und mit fünf Silberstücken in der Hand wieder aufwachte. Er erzählte, dass er von einer wunderschönen Frau träumte, die von einem weißen Schiff stieg, begleitet von engelsgleichem Gesang.

      Ähnliche angenehme Träume berichten einige Seeleute der angelegten Handelsschiffe im Hafen. Da es allerdings mitten in der Nacht war, gibt es nicht viele Augenzeugen. Diensthabende Wachen auf Runden die nicht am Hafen vorbeiführten berichteten am Morgen nur von einem Nebel am Hafen in der Nacht, der nach kurzer Zeit wieder verschwunden war.

      Von wem:
      Einwohner Velias, Seeleute, Ratschen von Balenos
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      I hope in your stumbling around, you do not wake the dragon. (Londo Mollari, Babylon 5)

      Pinsel bringen Leute zum Durchdrehen. (Siriaka Jayeon, Black Desert Online)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mikarion ()

    • Wo: Velia

      Was: Am frühen Morgen, als noch die leichte, aber dennoch schnell verfliegende Kühle der Nacht die Hafenstadt Velia umschlossen hatte, konnte man beobachten, wie die als Thelesa bekannte Frau mit ihrem Pferd Gin die Stadt am südöstlichen Tor verließ. Auffällig war dabei das reichliche Gepäck, welches das Tier auf seinem Rücken transportierte. Die Alte selbst, trug ihren Bogen und Dolch bei sich, sowie eine lederne Beintasche, welche an ihrem Gürtel und Bein befestigt war.
      Thelesa schien nicht in Eile, wirkte aber nachdenklich und konzentriert.

      Wer: Wachen, Passanten, Ratschen von Balenos, eigene Beobachtung
    • Wo
      Velia

      Was
      Der Heiler war zur Mittagszeit kurz ziemlich aufgeregt und hatte in der Taverne eine pampige Grießsuppe bestellt. Man munkelt, seine komatöse Dauerpatientin sei erwacht. Da so ein Gerücht natürlich umgehend einer Bestätigung bedurfte, lungerten in den Stunden danach abwechselnd ein paar Kinder in der Nähe seines Hauses herum und versuchten etwas in Erfahrung zu bringen. Als er die Suppenschale zurückbrachte, ließ er jedoch nur verlauten, dass sie schläft und Ruhe benötigt.

      Wer
      Kinder, Ratschen von Balenos, Tavernenbesucher
      "Japan ist ein wenig so wie Österreich: da hast du erstens das Meer..." 8o
    • Wo?
      Hafenstadt Velia

      Was?

      Botschaft

      Vergangene Woche, am frühen Donnerstagabend, sah man, wie das Mädchen Yaramari trotz brütend heißer Temperaturen mit strahlendem Lächeln durch die Straßen von Velia lief. Am Wohnsitz der Walküre Talasha Odorikage, der Pferdezüchterin Susi Sommerwind und der Arbeiterstube von Iliaz Hamed warf das Mädchen eine an die jeweilige Person adressierte Botschaft in den Briefkasten. Der sorgfältig zusammengefaltete Brief soll angeblich mit dem Wachssiegel des Heiligen Ordens der Walküren vor den Augen unbefugter Dritter geschützt gewesen sein.

      Welche Botschaft die ausgeteilten Briefe wohl enthielten?

      "Weiß ich nicht und selbst wenn ich darüber Bescheid wüsste, würde ich dies aus vertraulichen Gründen nicht verraten!", erwiderte Yara auf die Frage einer neugierigen Einwohnerin und rannte davon.

      Von wem?
      Bürger, Gewerbetreibende und Reisende in Velia

      ________________________________________
      ooc-Hinweis:

      Alle Briefe stammen von Aveline Sorel und teilen den Empfängern in kurzen, höflich formulierten Sätzen mit, dass die Abreise wie geplant am 6. Tag des 8. Monats stattfinden kann und die Expeditionsteilnehmer bitte entsprechende Vorkehrungen treffen sollen. Die Briefe für Minuial und Talasha enthalten zusätzlich die Information, dass Aveline der Dolch von Nycasa ausgehändigt wurde und diese wie abgesprochen mit der Rückgabe des Dolches am Abreisetag rechnen kann. Im Brief an Minuial bitte Aveline zudem darum, diese Information an Nycasa weiterzuleiten.
      Noot noot!

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Aquarius ()

    • Hinweis
      Dieses Gerücht findet in der Zeit vom 17.08. - 29.08. statt


      Wo: Velia

      Was: Die Tage kommen und gehen und doch bleibt die Hitze in Velia ein stetiger Begleiter. Dennoch gönnt der Alltag seinen Bewohnern keine Pause bei dieser schier unerträglichen Wärme.

      So sieht man den Tagelöhner Iliaz Hamed gegenwärtig bei der verfrühten Weinlese an den seichten Hängen westlich der Stadt, da mehr oder minder dank des andauernden Klimas die Trauben bereits reif zur Ernte sind. Die Bewohner Velias sowie Kneipen, Gaststätten und andere Lokalitäten mit Speis und Trank, hoffen auf ein gutes Weinjahr und geben schon ihre ersten Bestellungen für den kommenden "Neuen Wein" bei den Winzern auf.


      Varesh kümmert sich derzeitig in ihrer Position als stellvertretende Geschäftsführerin um die Organisation der Tanzenden Möwe, da sich Madame Musou auf Geschäftsreise befindet und ist daher kaum außerhalb der Möwe anzutreffen. Onizuca hingegen wird oft in der Stadt gesehen, wenn er den einen oder anderen Botengang für die Möwe erledigt. Doch er wirkt als habe er nie die Zeit mehr als nur ein paar Worte zu wechseln.


      Die alte Dame namens Thelesa scheint sich, nach Auskunft von den Besitzern der Osteria, seit einigen Tagen vermehrt in ihr gemietetes Zimmer zurückgezogen zu haben. Gelegentlich haben sie jedoch beobachtet, wie Lele Solanum die alte Frau besucht. Doch hin und wieder kann man Thelesa auch unter den Olivenbäumen, in der Nähe des Trainingsgeländes, mit einem Buch sitzen sehen.

      Wer:
      //Wachen, Passanten, Tagelöhner, Weingutbesitzer, Ratschen von Balenos //

      //Gäste der Möwe, Passanten, Wachen, Ratschen von Balenos //

      //Besitzer der Osteria, Gäste der Osteria, Zimmernachbarn, Ratschen von Balenos//


      Neuer Wein

      Neuer Wein wird in seiner weißen und/oder roten Farbe auch genannt: Traubenmost, Jungwein, Federweißer, Federroter, Sturm, Suser/Sauser, Rauscher, Neier Woi/Weoi, Bitzler, Bremser,...

      Für alle die damit noch nichts anfangen können: Es handelt sich hierbei um unfertigen Wein, welcher entweder aus weißen oder roten Rebsorten gepresst wurde und dessen alkoholische Gärung gerade erst beginnt. Legt daher niemals eine Flasche von diesem Getränk hin, sondern stellt sie immer auf.
    • Wo?
      Hafenstadt Velia

      Was?

      Berichterstattung

      Früh am Morgen, so heißt es, brachen Hauptmann Falek von der hiesigen Wache und die Walküre Aveline Sorel mit Reisegepäck zu den Pferdestallungen auf und bereiteten alles für ihre bevorstehende Reise zurück nach Calpheon vor.

      "Mitnichten, werter Stallwart!", soll die Walküre lachend erwidert haben, als dieser etwas irritiert wissen wollte, ob die beiden woanders hin versetzt worden seien, "wir erstatten bei unseren Vorgesetzten lediglich persönlich Bericht über unseren aktuellen Auftrag. Rechnet bitte mit unserer baldigen Rückkehr, damit wir unsere Pferde wieder beruhigt in bester Obhut wissen können."

      Der arme Hengst der Walküre soll unter dem Gewicht ihres Reisegepäcks, das angeblich fast bloß aus Schuhen bestanden haben soll, ziemlich geschnauft haben.

      Von wem?
      Bürger, Gewerbetreibende und Reisende in Velia, insbesondere der Stallwart

      ________________________________________
      ooc-Hinweis:

      Dies geschah ic vor etwa zwei Wochen.
      Noot noot!

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    • Wo:
      Flondorsee, Grana

      Was:
      Auf den Märkten der Stadt Grana hört man seit einer Woche zunehmend von einem blinden Menschen, der in Flondor jeden Abend Geschichten erzählt.
      Es handelt sich um Geschichten aus fernen Landen, und lange vergangenen Zeiten. Man sagt, das die einzelnen Geschichten höchst wahrscheinlich einem roten Faden folgen, und irgendwann einmal alle zusammengeführt werden.
      Einige wenige Bewohner Granas, welche sich vorsichtshalber über den Fremden bei den in Flondor ansässigen Otter und Papu erkundigt haben, wollen wissen, dass der Geschichtenerzähler in Begleitung einer jungen Frau verletzt, zerlumpt und völlig mittellos aus dem Nebel selbst gestolpert kam.
      Angeblich stammen sie von ausserhalb Kamasylvias, aus den fernen Menschenländern im Osten.
      Doch was genau sie nun hier suchen, wird sicher nicht mehr lange ein Geheimnis bleiben...

      Von wem:
      Marktgänger aus den Flondorauen, Besucher einer dieses Geschichtsabende aus allen gesellschaftlichen Schichten und ansässigen Rassen der Umgebung.



      ________________________________________
      ooc-Hinweis:


      Da nun zwei Chars in Kamasylvia angekommen sind, mag dieses Gerücht als Aufhänger für Spieler dienen, die vielleicht einen Nebenchar in Grana und Umgebung bespielen wollen.
      Um die Terminabstimmung zu vereinfachen, würden wir bis auf Weiteres jeden Do abend 20h die Gegend vorgeben.
      Bitte beachtet dabei, dass dies lediglich als Gelegenheit für die Bespielung eines neuen, evtl. unbekannten Gebiets, oder dem ungezwungenen Zusammenspiel mit den beiden Reisenden dienen soll.
      Das Gerücht dient NICHT dazu, dass Hauptspielgebiet (Velia) zuverlagern! Zumal der Aufenthalt der Beiden wahrscheinlich nicht unbegrenzt andauern wird.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sachiel ()

    • Wo: VeliaTanzende Möwe

      Was: Am heutigen Morgen schien sich der Eindruck einiger Angestellten der Tanzenden Möwe zu bestätigen, dass Varesh eine unruhige Nacht verbrachte. Die Frau wirkte müder als sonst zur üblichen Stunde und bestätigend zeichneten sich dunkle Ringe unter Vareshs Augen ab. Doch geschuldet war dies wohl kaum einem nächtlichen Abenteuer, wie es die letzten zwei Abende zuvor geschah.
      Einige der Mädchen und selbst der gelegentlich "taube" Meister Tenzin meinten beim Vorbeigehen an der Zimmertür zu Vareshs Privatgemach ihre aufgeregte Stimme gehört zu haben. Sie schien sich mit jemanden angeregt zu unterhalten oder gar zu streiten? Doch mit wem genau konnte man nicht vernehmen. War überhaupt jemand bei ihr auf dem Zimmer?
      Unwahrscheinlich, denn niemand weiteres schien im umliegenden Zeitraum das Zimmer betreten oder verlassen zu haben.

      Wer: Mitarbeiter der Möwe

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von BorgGiXtah ()

    • Wo:
      Velia und näheres Umland

      Was:
      Zwei Tagelöhner, die manchen schon aufgefallen sind, da sie oft an Projekten von Frau Susi Sommerwind zusammenarbeiten, tragen neuerdings feine Schärpen mit dem offiziellen Stadtwappen Velias. Es heißt sie wurden in zeitweilig den Stadtdienst berufen um als Herolde zu dienen. Böse Zungen behaupten, sie hätten die Arbeit nur angenommen, weil Ausrufer das Recht haben im Dienst Bier zu trinken und dieses auch nicht bezahlen müssen.

      Laut „offiziellen Quellen“, den Ratschen von Balenos, ist die Bezahlung für Ausrufer vergleichsweise gering und angesehen sind diese „Schreihälse“ auch nicht sonderlich. Wieder andere sind sehr neidisch auf die beiden Tagelöhner, die eher als „Ecke“ und „Kante“ bekannt sind, als unter ihren richtigen Namen, da diese es scheinbar geschafft haben in den Stadtbeamtendienst gehoben zu werden.

      Igor Bartali

      Ein Nachfragen ergibt, dass derzeit ein Projekt läuft, für das sich „Ecke“ und „Kante“ freiwillig gemeldet haben. Es soll herausgefunden werden ob sich Ausrufer überhaupt lohnen und in welchem Umfang sie eingesetzt werden können. Außerdem wird es, sollte es Bewerber geben, bis zum Ende des Jahres, abwechselnde Ausrufer geben. Zur Neujahrsversammlung wird dann über die endgültige Gestaltung und Besetzung des Postens entschieden, und er zur Abstimmung gebracht.


      Von wem:
      Einwohner Velias, Durchreisende, Ratschen von Balenos
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      I hope in your stumbling around, you do not wake the dragon. (Londo Mollari, Babylon 5)

      Pinsel bringen Leute zum Durchdrehen. (Siriaka Jayeon, Black Desert Online)
    • Wo:
      Velia und näheres Umland

      Was:
      Igor Bartali soll höchstpersönlich von Stadtsteuergeldern ein Fuhrwerk, mit einzigartigen, wohl sogar mystischen Eigenschaften bauen lassen haben! Die Kosten dafür sollen enorm gewesen sein.

      Man munkelt, dass die Walküren Talasha Odorikage und Teleniel Ceos bereits geheime Treffen abhalten um dem Ganzen auf den Grund zu gehen, denn die Pläne für das eigenartige Konstrukt stammen vermutlich aus elionverlassenen Zeiten, wenn nicht sogar schlimmeren Quellen. Alustin soll von einer „Ungeheuerlichkeit“, Vater Ottavio sogar von Ketzerei gesprochen haben! Ermitteln die Walküren wirklich gegen das Stadtoberhaupt?

      Die Ratschen von Balenos sind hochgradig aufgewühlt und stecken die Bürgerschaft an. Es ist von einer Staatskarosse die Rede. Er kann das unmöglich allein geplant haben! Wer ist noch in dieses Komplott verwickelt?

      Von wem:
      (fast) jedem Einwohner Velias, Ratschen von Balenos
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      Pinsel bringen Leute zum Durchdrehen. (Siriaka Jayeon, Black Desert Online)
    • Wo:
      Velia und näheres Umland

      Was:

      Wer sich wegen des Gerüchts umhört, stellt fest dass es sich bis zum Aberwitz ausgeschmückt hat. Den Phantastereien der von den Ratschen von Balenos angestocherten Bürger Velias scheinen wohl kaum noch Grenzen gesetzt zu sein. Von einer Hochzeitskutsche in nie dagewesenem Prunk, bis hin zu einem Streitwagen für die zukünftige Königin von Balenos Teleniel Ceos und deren treue Leibwache Talasha Odorikage, oder einem von Kzarkas Macht durchflossenem Kriegsgerät oder einer Kombination davon ist alles dabei.

      Igor Bartali hat, bei Nachfrage, nur ein verständnisloses Kopfschütteln dafür übrig und Alustin ist nicht gewillt sich in irgendeiner Form zu äußern. Vater Ottavio scheitert mit Beschwichtigungsversuchen, da diese in die völlig falsche Richtung ausgelegt werden.

      Da mittlerweile niemand mehr wirklich sicher sein kann wie aktuell oder wahrheitsgetreu sein Informationsstand ist, die Geschichten derart differieren, und nicht zuletzt Dank der unermüdlichen Arbeit der Stadtwache beschränken sich körperliche Auseinandersetzungen nur auf Zankhähne und Trunkenbolde.

      Von wem:
      (fast) jedem Einwohner Velias, Ratschen von Balenos

      OOC

      Tatsächlich können die Spieler hier ihrer Phantasie freien Lauf lassen. Sie können gehört haben was ihnen in den Sinn kommt. So (un)wahrscheinlich es auch klingen mag. Durchreisende und Händler sind schwerer anzustecken und werden von den Aufgeschnappten Gerüchten keine nach Außen tragen, da man sie wohl in anderen Städten für wirr halten würde.
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      Pinsel bringen Leute zum Durchdrehen. (Siriaka Jayeon, Black Desert Online)
    • Hinweis
      Gilt ab morgen, man kann es aber natürlich auch heute mitbekommen haben, da im Gerücht der heutige Mittag benannt wird


      Wo: Velia

      Was: Zum frühen Mittag des Vortages sahen die Stadtwachen wie eine berittene Madame Musou gen Landesinnere aufbrach. Vermutlich hat die Frau wie so oft für geschäftliche Angelegenheiten die Stadt verlassen und überlässt ihrer Stellverterterin Varesh alles weitere.
      Wenn man bei den Stadtwachen noch etwas verweilt, wird man diese später über die Alte namens "von der Warth" (Thelesa) sprechen hören. Diese soll auf ihrem Pferd kurz darauf ebenfalls Velia verlassen haben.

      Wer: Stadtwachen
    • Wo: Velia - Küchenbereich der Tanzenden Möwe

      Was: In den frühen Morgenstunden saß Varesh, mit einer dampfenden Tasse Kaffee zwischen ihren Händen, auf einer Bank im Essbereich der Küche. Ihr Blick war aus einem der Fenster weit in die Ferne gerichtet und sie schien die wenigen Personen, welche den Küchenbereich passierten nicht wahrzunehmen.
      Es ist unüblich für die Frau zu solcher Tageszeit bereits wach zu sein und dazu noch den Weg so früh aus ihren Gemächern zu finden.

      Wer: Frühaufstehende Mitarbeiter der Möwe
    • Wo: Velia

      Was: Das Erntedankfest nähert sich von Tag zu Tag. Schon an diesen Abenden kann man einige kostümierte Kinder auf den Straßen Velias beobachten, die den großen Tag kaum erwarten können und bereits jetzt ihre teils kunstvollen Verkleidungen, zum Verschrecken böser Geister und Dämonen, tragen. Man sollte glauben die Vorfreude beträfe nur die Kinder, aber auch einige Erwachsene haben sich bereits in Schale geworfen und führen ihre Kostüme aus. So kann man gelegentlich zwischen den wenigen verkleideten Personen auch einen Mann ausmachen, der eine kunstvoll geschnitzte Holzmaske trägt.

      Wer: Passanten, Wachen, Bürger, selbst beobachtet,.....
    • Allgemeine Informationen zu einem Artefakt, die einem gebildeten Anhänger Elions bekannt sein können:

      Marnons Gürtel

      Die Legende erzählt, dass dieser Gürtel einst von einem Heiler namens Marnon getragen wurde, der sein Leben der Pflege der Schwachen und Kranken im Namen Elions widmete.
      Es ist überliefert, dass alleine seine Anwesenheit und die Stärke seines Glaubens den Kranken neue Hoffnung und Stärke gab. Auch werden ihm in einzelnen Schriften wundersame Heilungen zugeschrieben, diese sind aber umstritten, da es sich nicht um Primärquellen handelt.
      Über seinen Tod gibt es ebenfalls unterschiedliche Berichte, zum einen soll er nach sehr langem Leben friedlich in Elions Arme gegangen sein, zum anderen sei er bei einer Reise von Ungläubigen im Osten erschlagen worden sein.
      Nach Marnons Tod wurde der Gürtel jedenfalls in einer kleinen Kapelle in seinem Geburtsort im nordwestlichen Calpheon zur Schau gestellt und viele Gläubige pilgerten dorthin. Bereits wenige Jahre später verschwand der Gürtel aber aus der Kapelle und tauchte seitdem im Fluss der Zeit im Besitz verschiedenster Personen auf, deren Namen aber schon längst wieder vergessen sind.
      Schließlich verliert sich die Spur des Gürtels vor über hundert Jahren, der damalige Besitzer, ein Händler aus Trent namens Orhan soll unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen sein. Seitdem hat niemand mehr etwas davon gehört.
    • Wo:
      Velia

      Was:

      Vater Ottavio ließ verkünden, dass heute, in der 08.00 Abendstunde ein kleiner Gottesdienst außerhalb des Zyklus abgehalten wird. Der Grund dafür ist ein Wort zum Erntedank, sowie eine Ankündigung. Über weiteres hielt er sich bedeckt. Nico Martini ist bereits in der Stadt unterwegs und verbreitet die Kunde mündlich, für alle Bürger, die des Lesens nicht mächtig sind, oder die, die den Anschlag an der Kirchenpforte und am schwarzen Brett übersehen haben.

      Der Gottesdienst soll gegen die neunte Stunde beendet sein, und zur Feier des Erntedankes ist in der darauffolgenden Stunde das frisch gebraute Bier aus den Erntefrüchten dieses Jahres, sowie der niederpreisige Rote für eine Stunde in der Taverne "Mondschein" kostenlos. Das gilt auch für jene, die dem Gottesdienst nicht beiwohnen, um die Güte Elions so preisen und Nächstenliebe zu demonstrieren.

      Von wem:
      Nico Martini, Anschlagtafel Velia, Ratschen von Balenos
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    • Wo:
      Velia

      Was:

      Dass Vater Ottavio nun eine ihm gleichgestellte, helfende Hand hat verbreitet sich in der ganzen Stadt. Carina Auenfurth, die neue Priesterin wird sich, wie Vater Ottavio um die Bürger kümmern die Rat oder den Beistand Elions suchen, Segnungen vornehmen, Eheschließungen vollziehen, Kindstaufen durchführen sowie Exorzismen durchführen, falls notwendig. Kurzum wird Carina alle Aufgaben mit übernehmen, die bisher Vater Ottavio allein regeln musste. Sie wird außerdem an Sitzungen des Stadtrates teilnehmen.

      Natürlich wird bei der Erwähnung des Gottesdienstes am Vortag nicht ausgelassen, dass es eine Stunde lang kostenlose, alkoholische Getränke in der Taverne "Mondschein" gab.

      Die Ratschen von Balenos sind natürlich viel besser informiert. Carina soll aus armen Verhältnissen stammen, machtbesessen sein und dafür Sorgen, dass Vater Ottavios hin und wieder blindes Auge für einige Vorfälle in Velia durch zwei funktionierende ersetzt werden. Sie erwähnen auch ausdrücklich, dass die neue Priesterin sich bereits mit den beiden Walküren Teleniel Ceos und Talasha Odorikage angefreundet hat, um ihre Machtposition weiter zu sichern.

      Von wem:
      Einwohner von Velia, Ratschen von Balenos
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      I hope in your stumbling around, you do not wake the dragon. (Londo Mollari, Babylon 5)

      Pinsel bringen Leute zum Durchdrehen. (Siriaka Jayeon, Black Desert Online)
    • In Vorbereitung für morgen Abend:

      Eines Morgens finden die Walküren, sowie Minuial und Thyrianna ein Stück Rinde vor der Türe. Die geglättete Innenseite ist an den Rändern überzogen mit Darstellungen von Sonnen, Blütenranken und Bäumen, in der Mitte ein Text, geschrieben in recht altmodischer Schrift:
      „Wir haben den Ort gefunden, an dm es verborgen ist. Damals haben wir es auf Weisung des Meisters in den Nebel gebracht, die Erinnerung verloren, jetzt wiedergefunden.
      Wir wollen es wiedergutmachen, zurückgeben was anderen gehört.
      Eure Anwesenheit und derer, die eure Pfade begleiten erbitten wir am Abend zur achten Stunde in der Abseite des Lagerhauses am Tor zum Meer, um euch den Weg zu zeigen, den wir wiedergefunden, so dass ihr zurückholen könnt, was vor langer Zeit verloren. Frieden. Freiheit. Leben."
      Lele Solanum

      (Das Lagerhaus am Hafen ist IC-Örtlichkeit, wir können auch gerne woanders hingehen, um nicht gleich wieder empfindliche Seelen auf den Zehen stehen zu haben. Vorschläge sind gerne willkommen.)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Cevetan ()

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