Safiyea

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Safiyea ist eine Tochter der Wüste aus dem Nomadenstamm Al Bassam.

    ,,Erfahrung bringt Wissen, Wissen bringt Erleuchtung, Erleuchtung führt zu weiterer Erfahrung''

    Name: Safiyea
    Spezies: Mensch
    Alter: 24
    Größe: 1,72 m
    Körperbau: schlank
    Hautfarbe: stark gebräunt
    Augenfarbe: Gelb
    Haarfarbe: Rot-Braun
    Haarschnitt: Zopf nach hinten gebunden
    Tattoos: eine rote Halbmaske in der rechten Gesichtshälfte
    Charakter: Safiyea ist ein sehr freundlicher und zuvorkommender Mensch. Sie ist sehr aufgeweckt und mental ziemlich wach. Dennoch ist Sie ist sehr bescheiden und ehrlich. Durch ihre Herkunft hat sie gelernt zu teilen und hat meistens kein Problem damit. Bestimmte Arten von Leuten, welche die sie als nicht richtig handelnd erachtet, kann sie jedoch nicht ausstehen. Wenn man sich mit den Glaubensrichtlinien von Aal auseinandersetzt, kann man durchaus erkennen, dass sie nach diesen handelt. Ungewöhnlich scheint auf jedenfall ihre Beziehung zu Wasser zu sein, welches sie als sehr wertvoll erachtet.
    Religion: Safiyea glaubt an Aahl, sie geht davon aus das alles auf dem Wille Aalhs beruht, dennoch ist sie nicht rein monotheistisch und glaubt teilweise auch an verschiedene Naturgeister. Sie hängt diesen aber nicht wirklich an die große Glocke und schon gar nicht versucht sie zu missionieren, jeder sollte selbst erkennen wenn sein Pfad falsch ist.
    Magie: Ihre Magie beruht zum großteil auf der Elementarmagie der Erde und des Windes. Was sie als Katalysator verwendet ist nicht ganz klar, manche sagen es sei ihr Stab oder Dolch, am realistischsten scheint jedoch die Aussage zu sein es sei ihre Tätowierung. Über Alchemie besitzt sie auch einige Kenntnisse, jedoch beruht das meiste Wissen in dem Bereich eher auf Naturheilkunde und Kräuterkunde und nicht alles davon ist magisch. Ihre Sternenkunde besteht eher aus Stammeserfahrung und hat kaum etwas mit Magie zutun.
    Ausrüstung: Safiyea trägt eine weite Stoffrobe, um sich vor dem Sand der Wüste und ihrer Kälte zu schützen. Auch in anderen Gefilden ändert sie diese Art der Kleidung nicht. Sie trägt einen Stahldolch mit einer leicht verzierten Scheide, sowie einen Stab der meistens als Wanderstab genutzt wird, manchmal auch zur Sternenbeobachtung. Ebenfalls trägt sie eine Tasche mit sich herum,welche sie sich umhängen kann. Diese ist aus mehrlagigem besonders widerstandsfähigem Leder sowie etwas Stoff. In der Tasche hat sie alles dabei was sie benötigt, Notfalls bindet sie sich noch einen Beutel an ihren Stab. Einige ihrer Meinung wichtige Mittel trägt sie auch direkt am Gürtel.
    Biografie:
    Safiyea wurde als Tochter zweier Nomaden des Al Bassam Stammes geboren, welche mit ihrem Stamm zwischen Shakatu und Arehaza umherwandern. Relativ schnell fiel ihre außergewöhnliche Augenfarbe, später auch ihre Haarfarbe auf. Die Stammesschamanin erklärte dies durch eine magische Begabung von Safiyea und begann diese unter ihre Fittiche zunehmen. So lernte, sie Sternenbeobachtung, Kräuterkunde, elementarbasierte Magie, teilweise etwas Alchemie und sonst alles was die Schamanin als nützlich erachtete. Safiyea zeigte großes Interesse, aber in der Elementarmagie auch Talent. Ihr wurde beigebracht wie sie die Magie mithilfe ihrer Aura erzeugt und kanalisiert, aber auch wie sie bestimme magische Dinge in der Natur als Leiter nehmen kann. Langsam aber sicher zog sie sich jedoch die Missgunst der Ältesten auf sich, da diese der Ansicht war das nur die Tochter der Schamanin magiebegabt sein dürfe. Die Schamanin war hin und hergerissen einerseits erkannte sie Safiyeas starke Aura, andererseits verstand sie die Ältesten und wollte ihre Macht erhalten. So setzte sie sich dafür ein, das Safiyea am Leben bleiben durfte, den Stamm aber verlassen musste. Safiyea wurde verbannt, unglücklicherweise genau in dem Frühling, wo die Schamanin ihr eigenes Kind bekam. So war für die inzwischen zwanzig Jährige Safiyea klar warum sie gehen musste. Beim Verlassen des Stammes kam jenes erste Mal vor, dass Safiyea etwas böses sagte, sie wünschte ihnen viel Glück, denn der Sand der Wüste vergisst nie und verschwand. Seitdem zog sie alleine durch die Wüste, besuchte aber auch schon Valencia und versuchte mehr und mehr zu lernen. Inzwischen traute sie sich auch weiter in den Westen, besuchte Altinova und ihre Hemmschwelle sank weiter. Wenn sie in den Städten unterwegs, ist versteht sie sich meist als Kräuterkundlerin.

    6.131 mal gelesen